KÖNIGREICH POTTYLAND

HANFMINISTERIUM

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Pottyländische Bräuche, Sitten und Sprichwörter

Inhaltsverzeichnis
  1. Sprichwörter
  2. Sitten
  3. Bräuche

In Pottyland gibt es eine Vielzahl von Bräuchen - und noch mehr Sprichwörter. Einige davon gibt es einfach, weil es so Brauch ist, andere wiederum haben eine sehr spannende Hintergrundgeschichte. In dieser nicht abschließenden und ständig ergänzten Sammlung wollen wir Ihnen ein paar der wichtigsten, lustigsten und/oder interessantesten Bräuche, Sitten und Sprichwörter nahelegen.

Sprichwörter

Mit einer zerrissenen Hose von einer Parade nach Hause gehen

Abwandlung: Ohne Hose alleine von einer Parade nach Hause gehen
Historische Herkunft

Manfred Jedermann, der bekannte Widersacher Karl Auers, wurde von einem Hund zu Eintopf verarbeitet. Dies wurde mit einer Parade gefeiert, bei der Jedermanns zerrissene Hose quer durch die Stadt getragen wurde. Am Ende der Parade drehte man um und warf die nunmehr zu Konfetti verarbeitete Hose in die Menschenmengen am Straßenrand. Näheres hierzu finden Sie im Ministerium für Kalauer und schlechte Witze.

Bedeutung

Es ist nicht sinnvoll, mit einer zerrissenen Hose von einer Parade nach Hause zu laufen. Dieses Gleichnis wurde zu einem geflügelten Sprichwort.

Ohne Hose alleine nach Hause zu gehen ist sehr unbefriedigend, denn wer schonmal ohne Hose ist, möchte nach Möglichkeit auch koitieren. Ohne Hose alleine nach Hause zu gehen ist ebenfalls nicht sonderlich sinnvoll.

Abwandlungen

In Rödremien gilt die Formulierung "ohne Hose" als synonym mit "alleine", was man in Sätzen wie "Da er keine Freunde hat, geht er ohne Hose ins Kino" oder "Mir ist nicht nach Gesellschaft, ich möchte mich einfach ohne Hose auf die Couch setzen" sowie "Das habe ich ganz ohne Hose geschafft!" auszudrücken vermag. Da ein Rödremier nicht verstand, weshalb man von einer Parade mit zerrissenen Hosen zurückgehen sollte (und er zudem schwerhörig war), machte er daraus "...ohne Hosen zurückgehen", was außerhalb Rödremiens allerdings niemand verstand.

Chmuhl Pansen, berühmter Filmstar und Playboy, ergänzte in einer Szene eines Films außerhalb des Skripts das Wort "alleine" und schöpfte so diese aktuelle Abwandlung des Sprichworts, die beide Versionen miteinander kombiniert.

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Toller Freund! Das haben wir in der Schule ganz anders abgesprochen.

"Ich bin stark enttäuscht von deinem unkollegialem Verhalten".

Dieser Satz entstand während der Trefcon Krise, ist aber angeblich schon von Peter von Frosta verwendet worden, als sein ehemaliger Schulfreund, Bergfried Iglo, ihn in das Verließ von El Panso (dem heutigem Pansenheim) steckte.

Als Entschuldigung ist der Satz "Machen wir einen Puff auf" die angemessene Reaktion.

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Machen wir einen Puff auf

Meine Unkollegialität tut mir leid. Ich bitte um Entschuldigung.

Angebot zur Versöhnung, wenn man zuvor zurecht als "Toller Freund" bezeichnet wurde.

Versöhnungssex miteinander kommt aufgrund der persönlichen Beziehung der Protagonisten nicht in Betracht - Versöhnungssex mit Dienstleistenden mit Spezialgebiet "Sexuelle Gefälligkeiten" hingegen schon.

Man kann es auch als Einladung in ein Bordell verstehen, bei dem der unkollegiale Kumpel eine Runde ausgibt. Oder eine Schlanke.

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Das ist so Brauch

Erläuterung eines Verhaltens, das auf Unverständnis trifft

Da die Liste der pottyländischen Bräuche nicht abschließend ist, gibt es viele lokale Bräuche, die nicht überall bekannt sind. Mit diesem Ausspruch wird scheinbar unangemessenes oder unverständliches Verhalten erklärt, denn woher soll ein Rödremier wissen, dass man in Fjördstovien gerne Bretter vor die Tür nagelt (nicht vor die eigene, sondern vor die Tür des/der Angebeteten), wenn der Sommer endet?

Nur der wahre Hund ist ein wahrer Hund

Sei du selbst und verstell dich nicht

Einges Tages hat der Philosoph und Fußballerfinder William Lichter auf einer Parkbank sitzend über mehrere Stunden versucht, mit einem Hund über denn Sinn des Lebens zu philosophieren. Er war der Überzeugung, das Hunde auch nur Menschen sind, aber anders. Als der Morgen graute, und immer noch keine vernünftige philosophische Konversation zu Stande kam, ging der Hund weg. William stellte fest, dass Hunde nun einmal Hunde sind, und keine Menschen, und das für alle beteiligten wahrscheinlich der beste Zustand des Seins sei und sich niemand verstellen muss. So sagte er "Nur der wahre Hund ist ein wahrer Hund!"

Es gibt aber auch die Version, die William stets abstritt:

Als der Hund ging, lagen zwei Stuhlganghaufen vor der Parkbank. Jemand trat hinein und nahm an, dass beide Haufen vom Hund stammten. Stolz sagte William "Der große Haufen ist von mir!", dann zeigte er auf den kleinen Haufen daneben "Nur das war er!" und zeigte zum Hund, dabei rief er "Hund!".

Aber der Hund war damit beschäftigt, aus einer Mülltonne zu fressen. William sagte schulterzuckend "[So] Isst ein wahrer Hund". Da die Geschichte im Sinne der Stillen Post oft verändert wurde, wurde aus der Aussage "Nur das war er! Hund! So isst ein wahrer Hund!" der Satz "Nur der wahre Hund is(s)t ein wahrer Hund!".

Lustigerweise stammte war der Hund ein Nachfahre eines Hundes aus Karl Auers Hundezüchterpraktikum. William hatte ihn adoptiert - den Hund, nicht Karl Auer. Der war damals schon lange tot.

Aber tatsächlich hatte Karl Auer, als er sein Hundezüchterpraktikum schmiss, folgenden Satz gesagt "Diese Hundezüchter sind die wahren Hunde!". Man nahm zunächst an, dass er die Hundezucht als solches kritisiert (was er auch tat), aber in dem Moment war Karl Auer das Opfer eines Missverständnisses: er dachte, dass die Hunde die eigentlichen Hundezüchter sind - und die Hundezüchter die eigentlichen Hunde. Karl Auer war nämlich ein ausgesprochener Hundefreund (abgesehen von sehr sehr großen Hunden). Deswegen werden die beiden Sprüche gerne miteinander verwechselt. (Leider wurde der Song "Ich ess' Bahn" immer so interpretiert, dass Karl Auer Hunde generell kacke fand.)

Aufgrund der peinlichen Hundekotgeschichte (die nie belegt werden konnte), war es William Lichter auch ganz recht, wenn die Leute dachten, dass der Spruch von Karl Auer stammt. Aber die Menschen vergessen nie. Deswegen hat man den Spruch auch auf die 5-Öcken Note gedruckt. Auch die Original 5-Öcken Scheine, die noch zu William Lichters Lebzeiten herausgebracht wurden, verwiesen auf diese Begebenheit"

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Hast du Fischstäbchen geraucht?

Bist du bescheuert?

Ausruf des Entsetzens über die Ansicht eines Gesprächspartners.

Ist jemandes Meinung nach Auffassung eines anderen so abwegig, dass nicht einmal das Gegenteil davon richtig wäre, unterstellt man seinem Gegenüber durch diese Frage, komplett bescheuert zu sein. Schließlich rauchten die Leute unter Bergfried Iglo Fischstäbchen und waren bescheuert, diesem Diktator überhaupt zu folgen.

Das Rauchen von Fischstäbchen beschert keinen Rauschzustand, sondern ist einfach nur beknackt, so dass durch diese rhetorische Frage (natürlich raucht heutzutage niemand mehr Fischstäbchen!) das Gegenüber erheblich diskreditiert und eingeschüchtert wird. Die einzige passende Entgegnung hierauf lautet "BULLSHIT" (in Großbuchstaben).

Wir ziehen beide am selben String / Sie ziehen da beide am selben String

Zwei Menschen stehen auf die gleiche Person, die sie sich als Sexualpartner wünschen / Zwei Menschen möchten miteinander kopulieren

Strings sind heiß. Daran zu ziehen ist eine Tätigkeit, die in vielen Fällen auf Koitus hinausläuft. Ziehen zwei Menschen am selben String, arbeiten sie auf das selbe Ziel hinaus. Es ist damit ein Ausdruck der Gemeinschaftlichkeit und der Konkurrenz zugleich.

Der Terminus wird auch verwendet, wenn zwei Menschen miteinander kopulieren möchten, aber bisher nicht die Gelegenheit dazu fanden. Sie versichern einander damit, dass die Begierde aufeinander ungebremst vorhanden ist ("Keine Sorge, wir ziehen da beide am selben String")

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Ich hab die Wüste von Rödremien in meiner Kehle

"Ich habe Durst."

Variante 1:

Rödremien ist alles andere als eine Wüstengegend - generell findet man Wüsten in Pottyland eigentlich gar nicht -, aber im Jahre 1998 herrschte dort eine Dürre, die zur Anhäufung vieler Strohballen geführt hat. Zudem gab es dort Probleme mit der Bierlieferung, die dazu führten, dass die ganze Stadt für volle 3 Wochen auf dem Trockenen saß.

Bereits nach dem dritten Tag begannen die Leute, ihren Unmut hierüber und ihren Durst durch den Satz "Ich hab die Wüste von Rödremien in meiner Kehle" auszudrücken, der sich seitdem in ganz Pottyland herumgesprochen hat.

Variante 2:

Rödremien ist alles andere als eine Wüstengegend - generell findet man Wüsten in Pottyland eigentlich gar nicht.

Doch die potopische Jugend macht sich

  • a) einen Scherz daraus oder
  • b) nichts aus Geographie

und benutzt diese Redewendung, um auf humoristische oder ignorante Art ihr Verlangen nach alkoholischen Getränken auszudrücken.

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Im Zirkus kacken gehen

"Du begibst dich in Lebensgefahr" / "Dadurch wird es hier auch nicht sauberer"

Variante 1:

Die hygienischen Zustände in Zirkussen werden als bekannt vorausgesetzt. Darauf aufbauend ist festzuhalten: Es gibt kein größeres Infektionsrisiko auf der ganzen Welt, als im Zirkus kacken zu gehen. Wer unbedingt eine Geschlechtskrankheit oder einen tödlichen Virus haben will, sollte im Zirkus kacken gehen. Das ist wie Selbstmord - nur schlimmer.

Variante 2:

Statt zu sagen "Das sieht so aus wie im Schweinestall", hat sich die Phrase "Da kannste ja gleich im Zirkus kacken gehen" etabliert. Aufgrund der bekannten hygienischen Zustände in Zirkussen wird es niemandem ernsthaft empfohlen, dort auch nur das kleine Geschäft zu verrichten, auch wenn das den hygienischen Zustand des Zirkusses wahrscheinlich aufwerten würde.

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Sitten

Business! (Ausruf)

Ich bin wichtig!

Es ist uralte Sitte (seit es Mobiltelefone gibt), Geschäftsanrufe nicht direkt zu beantworten, sondern zunächst das Wort "Business!" (inklusive Ausrufezeichen) zu rufen. Damit macht man seiner Umgebung deutlich, wie unheimlich wichtig man ist und dass man beim folgenden Telefonat auf keinen Fall gestört werden möchte.

"Business!" löst damit den früheren Ausruf "Ich bin wichtig! Ich bin wichtig!" ab und ist Businesskaspern vorbehalten. Seit der Steuerrechtsreform mit Wirkung zum 1.1.2020 ist dieser Brauch zu einer steuerrechtlichen Notwendigkeit geworden, um Geschäftstelefonate steuerlich absetzen zu können.

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Ihrsen

Anredeform

Um die Unklarheiten bei der Anrede ("Du Arsch" oder "Sie Arsch") zu beseitigen und die Barriere der "korrekten Ansprache" zwischen Königsfamilie, Regierung, Adeligen und Bürgern zu beseitigen, wurde als Anredeform das "Ihrsen" ("Ihrse Arsch") eingeführt.

Dass "Ihrsen" phonetisch eine Ähnlichkeit zu "Irrsinn" hat, ist vollumfänglich beabsichtigt.

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Wir sind doch hier nicht im Außenministerium!

Benimm dich!

Das Außenministerium ist Ministerium mit dem höchsten Budget in ganz Pottyland. Wofür es genau ausgegeben wird, weiß niemand - doch der König vertraut da seinem Minister, was seltsam ist, weil dieser seine damals noch minderjährige Tochter geschwängert hatte, ohne dass der König überhaupt von Treffen zwischen den beiden wusste.

Möglicherweise handelt es sich bei dem Budget auch um eine Art "Schweigegeld".

Das Ministerium ist dadurch jedenfalls mit Dekadenz im Überfluss ausgestattet. Der Minister selbst ist aufgrund seiner Position selten im Büro, was regelmäßig dazu führt, dass die Mitarbeiter ausgelassen feiern und alle guten Sitten über Bord werfen.

Aufgrund der gerüchteweise hohen Promiskuität und geringen Ordnung im Außenministerium hat sich der Ausruf "Wir sind doch hier nicht im Außenministerium!" als Ausdruck von Empörung über jemandes Benehmen, Ordnung oder Erwartungshaltung etabliert.

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Winken in einer Großstadt

Eine Form unnötigen Verhaltens

...ist nicht schön. In einer Großstadt. Einfach winken. Wenn das alle machen würden. In ner Großstadt. Einfach winken. In ner Kleinstadt - da kann man auch schonmal winken. Aber doch nicht in einer Großstadt. Oder beim Fernsehen.

...und trotzdem machen es alle, allen voran König Potty, Lord Lord Reis (das zweite "Lord" ist stumm) und Chmuhl Pansen.

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Bräuche

Jemandem einen Brotkorb geben

jemanden abblitzen lassen, aber auch: jemandem einen Brotkorb geben

Wenn man in Pottyland jemandem sagt, dass man nicht auf ihn (oder sie) steht, gibt man der Person zum Trost zumindest einen Korb mit leckerem Brot. Gerne auch mit Mohn. Der Anteil an Schlafmohn verhält sich dabei proportional zum vermuteten, emotionalem Schaden des Brotkorbempfängers

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Ihr Stümper habt Bier verschüttet! / Du Stümper! Du hast Bier verschüttet / ...

Typischer Ausruf, wenn jemand Bier verschüttet

In Pottyland wird es nicht gerne gesehen, ja sogar als respektlos erachtet, wenn jemand sein Bier ohne guten Grund verschüttet. Daher teilt man es dem Stümper, der das Bier verschüttet hat, direkt mit.

Bei freudigen Anlässen und Festlichkeiten überschüttet man jedoch die Person, der man seine Freunde oder Dankbarkeit oder Gratulation gegenüber ausdrücken möchte, mit einer Bierdusche. In diesem Fall wird von der frisch geduschten Person erwartet, diesen Satz auszusprechen. Natürlich kann dieser Satz, je nach Anlass, von einer anderen hierzu befugten Person gerufen werden. Sollte man dies nicht tun, gilt das als respektlose und schändliche Missachtung des Bieres, der pottyländischen Kultur und der Personen, die einem die Bierdusche verpasst haben. Denn immerhin haben die Personen zu Ehren des Geduschten das Risiko auf sich genommen, als respektlos missverstanden zu werden. Immerhin haben sie gerade Bier verschüttet.

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"Gut Schnarch!"

Der zu spät kommende Wunsch an eine müde Person, gut zu schlafen.

Man wünscht dies einer Person, die bereits eingeschlafen ist und die man nicht mit seltsamen Symbolen bemalen möchte.

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Socken an die Tür hängen

"Bitte nicht stören" oder "Bitte eintreten und mitmachen"

Ein Brauch mit sehr regionalen Unterschieden.

Pottyland Variante

In ganz Pottyland einheitlich ist der Brauch, soweit eine einzelne Socke an eine Türklinke (oder eine andere Vorrichtung, die zum Öffnen und/oder Schließen eines Zugangs zu einem geschlossenen oder offenen Abschnitt) gehängt wird. Diese sagt aus: "Bitte nicht stören, ich trage höchstens eine Socke".

Es galt in Potopia zu Anfang des 20. Jahrhunderts in einigen Bezirken als äußerst unschicklich, Leuten mit nur einer Socke gegenüber zu treten, so dass diejenigen, die hiervon wussten, diesen simplen Trick angewendet haben, damit sie einfach mal ihre Ruhe haben können.

Über die Jahrzehnte wurde es den Leuten egal, wieviele Socken ihr gegenüber trägt. Der Brauch wurde jedoch weiterhin überliefert und galt damit zusätzlich als Symbol für "Bitte nicht stören". Insbesondere in Studentenwohnheimen sieht man häufig Socken an Türen hängen.

Hängt noch eine zweite Socke über der Tür, bedeutet dies "Mindestens zwei Leute haben nur eine Socke an", was eine Verstärkung des "Bitte nicht stören" darstellt.

Schalusenbacher Variante

In Schalusenbach hingegen bedeuten zwei Socken an der Türklinke "Tritt ein, schau dich um, mach mit".

Historischer Hintergrund

In Schalusenbach wurde früher einmal Wein angebaut. In Zeiten der Weinernte konnte jeder Schalusenbacher Weinbauer tatkräftige Unterstützung beim Stampfen der Trauben gut gebrauchen. Durch das Aufhängen zweier Socken signalisierte er, dass er gerade mit beiden Füßen im Wein steckte und ansprechbar ist - der Gast aber herzlich gerne mitstampfen darf.

Nachdem der Schalusenbacher Weinanbau aufgrund des grauenhaften Käsegeschmacks der Getränke eingestellt wurde, hingen die Leute weiterhin - aus Tradition - gelegentlich zwei Socken an ihre Türklinke, vor allem, um bei Partys nicht immer die Tür selbst öffnen zu müssen. Die Gäste wussten aufgrund der Socken, dass sie einfach eintreten und mitfeiern durften.

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