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BREAKING NEWS: Thunfisch-Fischverbot

21.01.2020 23:41

Geschrieben von Alfred Lingerschreib in Topnews,
Thunfisch

Potopia (agl) Vor wenigen Minuten gab König Potty von Pottystein, König des Königreichs Pottyland, bekannt, dass bis auf Weiteres das Fischen von Thunfischen nur noch mit königlicher Sondergenehmigung zulässig ist.

Damit reagiert er auf die kürzlich aufgefallene Reduzierung der Thunfischbestände in pottyländischen Hoheitsgewässern, die so drastisch sein sollte, dass von einer Gefahr des Aussterbens die Rede war.

Wie lange dieses Thun-Fisch-Verbot bestehen bleiben wird, ist fraglich. Experten behaupten, dass sich die Thunfischpopulation innerhalb weniger Wochen erholen würde. Lord Reis hingegen teilte auf einer Sitzung der Bürgerversammlung mit, dass er mit einer Dauer von 6-7 Monaten rechnete.

In der Zwischenzeit wird das Königreich auf Thunfischimporte aus Drittstaaten angewiesen sein. Ob die Regierung es schafft, diese kostenneutral hinzubekommen, bleibt abzuwarten.

Heldenhafte Prinzessin

04.10.2019 12:03

Geschrieben von Alfred Lingerschreib in Topnews,

Potopia (agl) Es wurde behauptet, das Königreich Pottyland brauche keine Superhelden. Nun, spätestens seit dem gestrigen Tage stimmt diese Aussage - denn das Königreich hat eine sehr reale, sehr royale Superheldin.

Prinzessin Chiara Christina Cassandra von Pottystein, Tochter von Prinzessin Ulli und Lord Lord Reis, zeigte ihre Umsicht, ihren Heldenmut und ihren schier unbändigen Willen. Doch was ist passiert?

Nach Aussagen von Augenzeugen befanden sich Prinzessin Chiara und ihr Großvater, König Potty, in einem Weinkeller unterhalb des Schlosses. Natürlich haben die beiden dort keine Weinverkostung gemacht - dafür ist die Prinzessin ja noch viel zu jung. Seine königliche Hoheit zeigte ihr eine ganz besondere Weinflasche: Eine Flasche, die am Tag ihrer Geburt abgefüllt wurde und seitdem im königlichen Keller lagert. Eigentlich sollte dies eine Überraschung zum 18ten Geburtstag der Jung-Royalen werden, doch Prinzessin "CC" - wie ihre Freunde sie nennen dürfen - hat möglicherweise ihre Geheimwaffe eingesetzt, ihre großen Rehaugen.

Um aus dem Reich der Spekulationen wieder in das Reich der wahren Begebenheiten zurückzukehren: Seine königliche Hoheit war dabei, für den Privatgebrauch Alkohol zu brennen, was eine vollkommen normale Tätigkeit für einen König ist. Unglücklicherweise tat er dies in der Nähe des Raucherkellers, der Gegenstand vieler Schlossbesichtigungen ist und sogar über einen eigenen Telefonanschluss verfügt. Das dort vorhandene Mobiliar wurde zur Unterstützung der pottyländischen Wirtschaft aus PEST-Möbeln recyclet und mit einer Menge Napalm versehen. Die genaue Ursache ist noch nicht ganz klar, doch begann plötzlich der Raucherkeller zu brennen, noch während sich der König darin befand. 

Glücklicherweise ist der Raucherkeller in der Nähe des Weinkellers, so dass Enkelin und Großvater mit vereinten Kräften den alkoholarmen Wein (jedoch nicht die seltenen Stücke) zum Löschen des Feuers verwenden konnten. Den Großteil hiervon übernahm die Teenie-Prinzessin, nachdem seine Königliche Hoheit von den Rauchschwaden übel wurde und er in den Löscheimer kotzte. Doch die bereits durch den Leibarzt - Dr. Eckhart Sack Jr. - vorgenommene Untersuchung ergab, dass beide gesund und munter sind.

Prinzsessin mit Pulli und Sonnenbrille
Die Prinzessin am Morgen
nach ihrer Heldentat

Leider gab sich die Prinzessin selbst in ihrem Interview sehr kurz und knapp, was angesichts der Geschehnisse nicht sehr verwunderlich ist. Oder, wie König Potty sagte: "Für sie ist Hilfsbereitschaft eine Selbstverständlichkeit. Mit ihrem verhalten spiegelt sie ja die Haltung der Jugend von heute wieder. Auch ihre Freunde sind da keine Ausnahme."

Somit haben wir es der Prinzessin zu verdanken, dass unser König nicht alleine an einer Rauchvergiftung verstarb, sondern gesund weiter sein Land regieren kann. Gespräche über eine Kampagne für Brandschutz sollen Gerüchten zufolge bereits begonnen haben. Schließlich ist niemand als Repräsentant einer solchen Kampagne besser geeignet als die Prinzessin, die jeden Brand im Schloss in den letzten 3 Jahren erfolgreich und zeitnah bekämpft hat. Die Freiwillige Feuerwehr Potopia bot ihr die Ehrenmitgliedschaft an, die sie jedoch zunächst ablehnte.

 

Einen terroristischen oder gar touristischen Hintergrund kann man angesichts der vollkommen schlüssigen Ausführungen des Königs ausschließen.

Lord Reis überraschend zum Außenminister ernannt.

30.08.2019 17:00

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,
Lord Reis und seine Krankenschwester auf dem Festwagen
Lord Reis (rechts) und Krankenschweter Felicity M. (links)

Potopia [ie] Bei einer kurzfristig angesetzten Parade wurde am vergangenen Montag die Rückkehr von Lord Reis gefeiert. Diese Rückkehr fand vor acht Jahren statt, nachdem er als Außenminister ehrenhaft entlassen wurde, zwischenzeitlich steuerlich tot war und nebenbei auch noch auf die Hilfe einer Krankenschwester mit beachtlichen Qualifikationen angewiesen war.

Dank der vom König genehmigten Budgetaufstockung des Außenministeriums, welches Hauptsponsor der Parade war, sowie des Ministeriums für Ka(r)lauer und Schlechte Witze, konnte die Parade am Schloss Pottystein in Richtung Stadtzentrum starten. Dabei verteilte Lord Reis allerlei nützlichen Krimskrams, Süßigkeiten und Kamele*.

Als die prunkvoll geschmückten Festwagen, mit lauter Musik und in Begleitung einer feiernden Menschenmenge, wieder am Schloss eintraf, stand wartenderweise Seine Majestät König Potty auf dem Balkon. Im königlichem Hemdsärmel hatte er nicht nur ein Ass, sondern auch eine Überraschung für Lord Reis: die Ernennung Lord Reis‘ zum Außenminister. Gleichzeitig wurde der bisherige Außenminister Lord Ben Dover zum Generaldiplomaten befördert.

Ben Dover lacht
Frisch befördert und sichtbar glücklich:
Generaldiplomat Lord Ben Dover (mitte)

Die ohnehin schon jubelnde Menge, begann noch frenetischer zu jubeln, als der König verkündete, dass zur Feier des Tages die Parade umgehend fortgesetzt wird. Kurz darauf wurden dem Außenlordmotor nicht nur feuchte, sondern auch nasse Schlüpfer zugeworfen. Dies war zu erwarten, denn bei der traditionellen Freibierdusche blieb wohl kein/e Teilnehmer/in der Parade trocken.

Die Feierlichkeiten dauerten noch bis in die frühen Morgenstunden. Als der frisch gebackene Außenminister zwar ohne Hosen, aber nicht alleine, von der Parade nach Hause ging, antwortete er auf Frage, wie er denn beabsichtigt, die Außenpolitik in Zukunft zu gestalten, mit einem entschlossenem „Bisssuuu … dich kenn ich! …. Ichwilljetz ersma…. Brsssmldfffnn wargmlrefflich.“ und tauchte in einer Gruppe aus ein- oder mehreren Krankenschwestern unter.

Zwei Tage später fragten wir den frisch geduschten, aber noch sichtbar verkaterten, Lord Reis erneut. „Ich gehe jetzt erstmal zur Geburtstagsfeier nach Wolfenstein.“ Man darf also davon ausgehen, dass seine neue außenpolitische Linie an seine alte außenpolitische Linie anknüpfen wird.

Ein merkwürdigerweise geknickt wirkender, aber laut eigener Aussage überglücklicher Generaldiplomat Lord Bender B. Dover, der noch Stunden vor der Ernennung, aus unbekannten Ggründen, versucht hat, mit bloßen Händen die Tapete von seinem Außenministerbüro zo kratzen, sagte uns „Ich freue mich wirklich für Lord Reis. Ehrlich. Wenn es einer verdient hat, Außenminister Pottylands zu sein, dann ganz bestimmt er und kein anderer. Und ich freue mich auch sehr über meine … ähm… Beförderung. Danke Reis.“

Umstritten ist hingegen, mit welchem Namen Lord Reis in Zukunft auftreten wird. Laut Gesetz bekommt nämlich der Außenminister den Titel "Lord" verliehen. Da er diesen aber schon zuvor inne hatte, müsste er jetzt "Lord Lord Ungeschälter [...] Reis" heißen. Wahrscheinlicher ist es, dass der Doppllord einfach bei "Lord Reis" bleiben wird, um Tinte zu sparen. Denn angeblich hat er schon eine sehr, sehr kostspielige Renovierung des Außenministeriums geplant. Womöglich mit einer zweiten Wasserrutsche im Keller

*Bei der Parade kamen keine Kamele zu Schaden

Pottyland rüstet auf

28.03.2013 11:10

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,

Potopia / Gurkburg [kpdn] - Nach schier endlos langen Verhandlungen hat König Potty am Montag ein nicht unumstrittenes Gesetz verabschiedet, das Verteidigungsgesetz. Damit wird in Pottyland die Gründung eines eigenen Militärs beschlossen. Seit der Auflösung der Dreifaltigen Allianz, in dessen Ramen sich Bananaworld und Pizzaros verpflichtet sahen, für die Verteidigung Pottylands einzuspringen, sei Pottyland quasi Schutzlos gewesen, so zumindest die offizielle Begründung des Königs.

In der Bürgerversammlung gab es teilweise erheblichen Widerstand gegen die geplante Aufrüstung. Vor allem Maya Mausal befürchtete einen ausufernden Militärstaat mit aus dem Ruder laufenden Kosten und kritisiert evor allem die Aufteilung der Streitkräfte in Luftstreitkräfte, Armee, Marine und Telefondesinfizierer. “Sollen die Telefonisten doch selbst Hand anlegen” so Frau Mausal. Doch mit dieser Aussage hatte sie sowohl Justizminister Hirte und den König selbst gegen sich aufgebracht. “Die Sicherheit des Königreichs Pottyland wird auch an den Ohren verteidigt!”, so das Staatsoberhaupt. Man konnte sich schliesslich darauf einigen, dass maximal 1% der Pottyländischen Bevölkerung dem Militär, inklusive ziviler Mitarbeiter und Telefondesinfizierer, angehören dürfen, bevor ein Einstellungsstopp verhängt wird. Das wären derzeit maximal 42.000 Personen.

Wie die Bewaffnung Pottylands in Zukunft genau gestaltet werden soll, ist derzeit noch unklar. Die Vorschläge reichen von Kampfpanzern, stacheligen Kacktussis, U-Booten, Laserhaien bis hin zu jeder Menge Flugzeugträgern.

Den Streitkräfte, deren Hauptstützpunkt in Gurkburg eingerichtet wird, kann jeder Pottyländische Staatsbürger ab dem 21 Lebensjahr beitreten. ie

Ende der Dreifaltigen Allianz

14.12.2012 14:45

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,
Die Dreifaltige Allianz

Potopia / Fjördstovien [kpdn] - Nach langen Diskussionen im Bündnisrat hat hat Seine Majestät König Potty am Freitag die Auflösung der Dreifaltigen Allianz verkündet. Diesen Schritt begründet er mit dem Ausscheiden des Kaiserreichs Pizzaros aus den Mikronationen, sowie die langanhaltende Phase fehlender Präsenz und Aktivität seitens der DFA. Beobachter haben das Ende bereits schon länger erwartet.

Die Dreifaltige Allianz wurde vor rund zehn Jahren, am 21. September 2002 als starkes Bündnis zwischen Bananaworld, Pottyland und Pizzaros gegründet, um die gemeinsame Freundschaft zu unterstreichen, und um gemeinsam als wichtiger Global Player der Mikronationen aufzutreten. Besonders das Bestreben einiger Mikronationen in der damaligen Zeit, sich immer mehr Länder einzuverleiben wurde von den Bündnispartnern als kritisch angesehen und führte ebenfalls zur Gründung der DFA. Die Bestrebung zur Sicherung des internationalen Friedens und Schutz von Menschen in Not vor Terrorismus und Aggressoren, aber auch vor humanitären Katastrophen stand hier im Vordergrund.

Erfolgreich konnte z.B. in der Trefcon Kriese interveniert werden um eine blutigen Bürgerkrieg zu verhinden. Und auch den Menschen in Barnstorvia konnte man humanitär Unterstützen und schlimmeres Abwenden.

Gemeinsam betätigte man sich auf bei der Weltall Service Agentur der Dreifaltigen Allianz (WASA) und setze in Sachen Weltraumforschung Maßstäbe. Die WASA geht jetzt in den Besitz Pottylands über.

König Potty betonte in seiner Ansprache, dass die freundschaftlichen Beziehungen der Länder untereinander unter der Auflösung nicht Leiden solle. ie

Lord Reis weilt wieder unter den Lebenden!

10.08.2012 13:18

Geschrieben von Uschi Biernot in Topnews,
Lord Reis
So in etwa hat das Ritual ausgesehen
(Archivbild)

Potopia Potopia [kpdn] - 213 Tage Lang war er tot. Nun ist er wieder da. Wie Augezeugen berichten, wurde Lord Reis in einer spektakulären Zeremonie nach altem Joghurtbecherdreher Ritus von den steuerlich Toten zurückgeholt. In tiefster Nacht, auf dem höchsten Punkt Potopias, dem Parkplatz einer Imbissbude direk neben dem königlischen Schloss, versammelt sich ca. 13 Personen um Lord Reis in das Reich der Lebenden zurückzuholen.

Federführed bei diesem Ritual war Probiot Bertram I., das Oberhaupt der Religionsgemeinschaft der Joghurtbecherdreher. Als essentieller Bestandteil der Zeremonie wird ebenso die Anwesenheit des Königs angesehen. Seien Majestät König Potty wurde zuvor in einer aufwändigen Königsbeschwörung herbeigerufen, obwohl laut Aussagen annoym bleibend wollender weiblicher Teilnehmerinnen des Rituals ein einfacher Anruf beim König sicherlich auch genügt hätte.

Unterstüzt wurde der Probiot von Fermentor Yuri, der als "Hüter der Milchsäurebakterien" eine weitere wichtige Figur der Joghurtbecherdreher darstellt. Für ihn war es selbstvertändlich, den, in den Augen der Joghurtbecherdreher als Propheten angesehenen, Lord Reis in das Reich der besteuerbaren Lebenden zurück zu holen.

Wie Probiot und Fermentor immer wieder versicherten, war die Anwesenheit entkleideter Frauen der wohl wichtigste Erfolgsgarant für das Ritual. Man kann nur mutmaßen, dass Lord Reis großbrüstige Kranekschwester mit fragwürdiger Vergangenheit, Felicity M., besonders viel nackte Haut zeigte, so wie in ihrem wohl bekanntesten Erwachsenenfilm "Die großbrüstige Krankenschwester mit fragwürdiger Vergangenheit zeigt besondes viel nackte Haut".

Pünktlich zur Wiederbelebung erschien auch ein Steuerfahnder des Saates, um Lord Reis beträchtliche Steuerschuld von über einer Milliarde Öcken einzutreiben, welcher aber prompt einen Scheck austellte und nun Schuldenfrei war. Wie man mutmaßt, hingen die Schulden mit dem unversteuerten Konsum von Black Jack und Nutten, sowie diverser Rauschmittel zusammen. Unteranderem soll er auch in schmutzige Geschäfte mit diversen kleinwüchsigen Bergwerksmitarbeiten verwickelt worden sein. Diese betreiben, neben dem Bergbbau, auch mehrere Kläranlagen und Müllkippen in Ortschaften östlich des Siebengebirges, sowie eine chemische Renigung in Sibierien.

Wie sich herausstellte konnte Lord Reis seine Steuerschulden zu einem großen Teil aus dem Erlös seiner prosthum erschienenen Autobiographie "Mein Leben vor dem Tod" begleichen. "Das Buch polarisierte; die Leute interessierten sich dafür, wer der wahre Lord Reis denn war. Reis-Fans kauften es, um ihrem Vorbild besser nacheifern zu können. Reis-Hasser kauften es, um zu sehen, was sie lieber nicht tun sollten. Jeder sprach über das Buch - jeder Schüler auf dem Schulhof, jeder Student in der Uni, jeder Hookers-Kunde während eines (unheimlich teuren) Lapdances! Selbst die, die das Buch nicht kannten, sprachen darüber und kauften es sich dann, um wirklich darüber sprechen zu können." so die Erklärung von Lord Reis, ob des Erfolgs seines Buches.

Auf die Frage, wie sich das Leben nach dem Tod anfühlt, antwortete er in gewohnter, sich an den Kopf fassender Weise: "Es fühlt sich toll an". Im Grunde werde er so weiter machen, wie schon vor seinem Ableben; mit Blackjack, Südhanf und Nutten. Nur auf das Höhlenrauchen wolle er in Zukunft verzichten, um künftigen Steuerproblemen aus dem Weg zu gehen. lgb

Ben Dover ist neuer Außenminister und Lord.

29.02.2012 15:59

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,
Ben Dover

Potopia [kpdn] - Nach der 9-monatigen Vakanz des Außenministerpostens hat Seine Majestät König Potty, den bisherigen Staatssekretär und damit defacto Leiter des Außenministeriuns, Ben Dover zum neuen Außenminister ernannt. Damit tritt er in die doch recht großen Fußstapfen des dahingeschiedenen Lord Reis. Da das Außenministerium zu den großen Ministerien des Königreichs gehört, ernannte König Potty den neuen Außenminister ebenfalls noch zum Lord. Eine seiner ersten Amtshandlungen war das Überstreifen eines eigens für ihn geschneiderten AuMi-Sakkos, welches, überlicherweise, über zahlreiche Innentaschen, Extras und Gadgets (z.B. ein eingebauter Champagnerkühler und einen Wurstblinker) verfügt.

Ben Dover, geboren am 16. Juni 1977, ist seit Oktober 2008 Staatssekretär im Außenministerium und wegen seiner Aura aus Marmelade wird er oft mit Cookie McWednesday verwechselt. Zuvor war er beirets als Spesenabrechner im Innenministerium, Bürohegnst des ehemaliges Staatssekretärs im Außenministerium und als Luxus-Concierge tätig. (ie)

Eisenbahnnetz Wiedereröffnet

07.08.2005 14:31

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,
Potopia / Hurzelfeld / Bikini Bottom Ab Heute sind Fjördstovien, Hurzelfeld und die Frosta Inseln wieder per Zug erreichbar, da die Eisenbahnlinien für drei Jahre lang unbefahrbar waren. Dort wurde seit 2002 an einer rundum Erneuerung des veralteten Streckennetzes gearbeitet. "Die meisten Bahnkilometer waren einfach mehr Zeitgemäß und sicher genug um Hochgeschwindigkeitszüge, wie den ZPE zu tragen" so Peter Klopack, Streckeninspektor bei AUTO-Rail. "Zudem fehlten elektrische Oberleitungen" führte er weiter aus. Die Zustände gehören nun der Vergangenheit an, denn innerhalb der letzten drei Jahre wurden die Stecken teilweise verlegt, Bahndämme neu aufgeschüttet und sämtliche Strecken mit Elektrizität versorgt.
Vor allem Hurzelfeld und Fjördstovien benötigten dringend eine bessere Eisenbahnanbindung. Aber auch die Frosta Inseln sind nun besser erreichbar, da die Einsenbahn nun wieder direkt bis zur Fährstation Bikini Bottom fährt .
Aufgrund des Neubaus musste viel Güterverkehr auf die Straße verlegt werden, was einen glatten Verkehrsfluss nicht immer ermöglichte und die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit merklich absank.
"Endlich kann ich mit meinem AUTO-Hellion wieder mit Vollgas nach Fjördstovien waren ohne aufgrund der vielen LKWs abbremsen zu müssen" sagt Karl L (33) aus Cap Cannabis Sativa. der bei der feierlichen Neueröffnung der Strecke Potopia-Fjördstovien dabei war.

Pottyland im neuen Outfit!

31.08.2003 04:22

Geschrieben von Alfred Lingerschreib in Topnews,
Potopia [KPDN]

Seit der heutigen Nacht erstrahlt das Königreich Pottyland im neuen Glanze.
So mancher wird sich wundern, denn es hat sich ziemlich vieles verändert, zumindest nach außen hin. Die Infos sind und bleiben die selben (bis auf ein paar Ausnahmen), aber nun wird das kleine Königreich von einer anderen Seite beleuchtet, von "einer bunteren und schöneren", wie uns hochrangige Vertreter jener Insel wortwörtlich sagten.

Anlässlich dieses Umschwungs ist eine große Feier mit diversen Staatsgästen geplant, oder kurzum: Jeder, der will, darf kommen und mittrinken.

Demonstrationen in Potopia und umzu

16.03.2003 15:39

Geschrieben von Hans A. Ürbach in Topnews,
Angeregt von der gestrigen Lichterkette in Litorient, versammelten sich vor gut 2 Stunden unzählige Leute vor dem Hanf- und Kultusministerium in Potopia, um von dort einen Protestmarsch durch die ganze Stadt zu führen. Auf den Transparenten waren Sprüche wie "Lasst Barnstorvia frei!" oder "Kein Futter für Kyr's Geier!" zu lesen, ein Demonstrant teilte uns mit, dass es sich hier ebenfalls um eine Demonstration gegen die verfassungswidrige Annektion Barnstorvias an den Freistaat Kyrolonien handle.
Genau zwischen Regierungspalast und Außenministerium hielten die mittlerweile 13.000 Personen an. Einer der Protestler, Heinz Olaf Hundemarke, hielt eine Rede, welche hier in Auszügen widergegeben wird:
"Meine lieben Pottyheads!
Es kann nicht sein, dass nichts Ernsthaftes dagegen unternommen wird, dass Kyrolonien nach und nach wächst! Wie lange soll das noch so weitergehen, frage ich euch? Wie lange noch sollen wir uns das mit ansehen? So lange, bis Kyrolonien auch Pottyland in Beschlag nahm? Ganz sicher nicht! Schlimm genug, dass die Errichtung einer Zweigstelle von DOPE in Kalatonia unnütz geworden ist - es wurden auch noch tausende von Menschen ihres Arbeitsplatzes dadurch beraubt! Es ist eine Unverschämtheit, dass wir nicht einmal mehr an die Rohstoffe, die noch in der Firma lagern, kommen!!!
[...]..und was machen die Politiker? Sie sitzen rum, schauen fern und wasweißich! Meine Freunde, was hat Pottyland in der Hinsicht bisher gemacht? Eine poplige Resolution unterschrieben, die Kyr sowieso nicht beeindruckt! [...]"

Lord Reis, der derzeit gemeinsam mit Marc Aurel und Kaiser Rudjamun in Kyrolonien weilt, konnte entsprechend zu keiner Stellungnahme hinzugezogen werden, ebensowenig war der Pressesprecher des Königs bereit, sich hierzu zu äußern.

Derzeit bilden beinahe restlos alle Einwohner der Stadt Schalusenbach eine Menschenkette, die aus der Luft betrachtet ein altbekanntes "Peace"-Zeichen darstellt.