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WASA stellt neue Trägerrakete vor
18.01.2010 15:30
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Kap Kadaveral [kpdn] Um zukünftig größere Nutzlasten transportieren zu können, hat die Weltall Service Agentur der Dreifaltigen Allianz (WASA) beschlossen, das Konzept eines neuartigen Trägerraketensystems zu verwirklichen. Die bereits zu 95% fertiggestellte Rakete vom Typ "Phoenix" kann nun, nach vier Jahren Entwicklungszeit, der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Bei der Konzeption von Phoenix spielte die Idee, Raketenstarts möglichst günstig anzubieten, eine wichtige Rolle. Daher wurde bei der Entwicklung ein strickt modulares Prinzip verfolgt. Die Kernbooster der ersten Stufe lassen sich beim derzeitigen Stand mit zwei weiteren kombinieren. Sowohl eine fünf- als auch eine siebenfache Bündelung währen aber möglich.
In den derzeit geplanten Varianten können Nutzlasten von bis zu 33.000 kg*, wie zum Beispiel Module der geplanten Raumstation, in eine erdnahe Umlaufbahn (LEO) befördert werden. (ie)
*Abweichungen möglich
Bei der Konzeption von Phoenix spielte die Idee, Raketenstarts möglichst günstig anzubieten, eine wichtige Rolle. Daher wurde bei der Entwicklung ein strickt modulares Prinzip verfolgt. Die Kernbooster der ersten Stufe lassen sich beim derzeitigen Stand mit zwei weiteren kombinieren. Sowohl eine fünf- als auch eine siebenfache Bündelung währen aber möglich.
In den derzeit geplanten Varianten können Nutzlasten von bis zu 33.000 kg*, wie zum Beispiel Module der geplanten Raumstation, in eine erdnahe Umlaufbahn (LEO) befördert werden. (ie)
*Abweichungen möglich
WASA plant Raumstation
11.01.2010 17:19
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Kap Kadaveral [kpdn] Kurz vor der Eröffnung des neuen WASA Centers in Kap Kadaveral (Pottyland), gibt die WASA bekannt, dass die letzten Jahre nicht ungenutzt verstrichen sind. Die neue Strategie der bemannten Raumfahrt sieht nun vor, eine Raumstation als Außenposten im All zu errichten.
Ziel ist es, ein permanent bemanntes Forschungslabor in 400 km Höhe zu betreiben, welches als Ausgangspunkt für die weitere Erforschung des Weltraums dienen soll.
Die Planung hierzu, wie auch zu einem neuartigen Raketen- und Nutzlasttransportsystems seien bereits sehr weit fortgeschritten. Im laufe der nächsten Wochen sollen hierzu weitere Details bekannt gegeben werden. (ie)
Ziel ist es, ein permanent bemanntes Forschungslabor in 400 km Höhe zu betreiben, welches als Ausgangspunkt für die weitere Erforschung des Weltraums dienen soll.
Die Planung hierzu, wie auch zu einem neuartigen Raketen- und Nutzlasttransportsystems seien bereits sehr weit fortgeschritten. Im laufe der nächsten Wochen sollen hierzu weitere Details bekannt gegeben werden. (ie)
WASA zieht nach Pottyland
15.12.2009 10:30
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Luna Island (Bananaworld) [kpdn] - Wie der Sprecher der Weltall Service Agentur der Dreifaltigen Allianz (WASA) Heute bekannt gab, zieht die WASA von Bananaworld nach Pottyland um. Dem ging eine längere Planungsphase voraus. Begründet wird der Umzug, damit, dass sich der Gegend um dem Ort Kap Kadaveral an der Südküste besser für zukünftige Missionsprofile eignet, als der bisherige Standort auf Luna Island. Zudem rechnet man mit einer Senkung der Betriebskosten um mindestens 10%.
Das zukünftige WASA Gelände wurde zuvor teilweise als Testflughafen für AUTO genutzt. Da der pottyländische Transportgigant diesen nun aber nur noch unregelmäßig benötige, entschloss man, die Einrichtung komplett an die WASA zu verkaufen und bei Bedarf, gegen eine Mietgebühr, die Landebahn und einen Hangar zu nutzen.
Die erste Phase des Baus wird vermutlich Ende Januar 2010 abgeschlossen sein, um es so einer Kernbesatzung von WASA Mitarbeitern und Wissenschaftlern ermöglichen, ihre Arbeit aufzunehmen. Im Laufe der folgenden zwei Monate soll das neue WASA Center komplett einsatzbereit sein. Einige alte Anlagen aus dem Center auf Luna Island werden zerlegt und nach Pottyland gebracht, während man einen Teil in Bananaworld stehen lassen wird.
Chun Dao
Das alte WASA Center wird zu einem reinen Trainings- und Ausbildungszentrum für Astronauten umfunktioniert. Leiter wird kein geringerer als Chun Dao, dem derzeitig Dienstältesten Trainingsveterans der WASA.
Auf die Frage, ob denn bereits an neuen Projekten und Raketen gearbeitet antwortete WASA Direktor König Potty: "In der Tat. Wir haben einige interessante und vielversprechende Entwicklungen, an denen gearbeitet wird. Das neue WASA Center in Pottyland wird es uns sogar ermöglichen noch schneller Fortschritte zu machen. Zu gegebenem Anlass werde ich dazu auch Stellung nehmen." (ie)
Zur WASA
Das zukünftige WASA Gelände wurde zuvor teilweise als Testflughafen für AUTO genutzt. Da der pottyländische Transportgigant diesen nun aber nur noch unregelmäßig benötige, entschloss man, die Einrichtung komplett an die WASA zu verkaufen und bei Bedarf, gegen eine Mietgebühr, die Landebahn und einen Hangar zu nutzen.
Die erste Phase des Baus wird vermutlich Ende Januar 2010 abgeschlossen sein, um es so einer Kernbesatzung von WASA Mitarbeitern und Wissenschaftlern ermöglichen, ihre Arbeit aufzunehmen. Im Laufe der folgenden zwei Monate soll das neue WASA Center komplett einsatzbereit sein. Einige alte Anlagen aus dem Center auf Luna Island werden zerlegt und nach Pottyland gebracht, während man einen Teil in Bananaworld stehen lassen wird.
Chun Dao
Auf die Frage, ob denn bereits an neuen Projekten und Raketen gearbeitet antwortete WASA Direktor König Potty: "In der Tat. Wir haben einige interessante und vielversprechende Entwicklungen, an denen gearbeitet wird. Das neue WASA Center in Pottyland wird es uns sogar ermöglichen noch schneller Fortschritte zu machen. Zu gegebenem Anlass werde ich dazu auch Stellung nehmen." (ie)
Zur WASA
Wideraufbau des WASA Centers abgeschlossen
03.07.2009 13:37
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Luna Eiland / Bananaworld [kpdn] Nach drei langen Jahren konnten die meisten Einrichtungen und Anlagen des WASA Centers wieder aufgebaut werden.
Dabei wurden nicht nur die Gebäude sturmsicher gemacht, um zukünftigen
Naturkatastrophen zu trotzen, es wurden auch Untergrundbunker
eingerichtet um im Ernstfall die sich auf Luna Eiland befindlichen
Menschenleben zu schützen.
Der Schaden war größer als zunächst angenommen; ein Backup sämtlicher Projekte war zwar vorhanden, jedoch ist in einen Schutzraum Wasser eingedrungen und hat mehrere Backupbänder vernichtet. Darunter auch eines mit wichtigen, grundlegenden Daten über das Mondprogramm Odyssey. Eine Rekonstruktion war nicht mehr möglich, was zu die unausweichliche Folge hatte, dass man wieder bei Null stand.
Die letzten drei Jahre ließ man jedoch nicht ungenutzt verstreichen und beschäftigte sich mit der Entwicklung neuer Trägerraketen und Missionsprofilen. Mehr dazu demnächst.
Link zur WASA
(ie)
Der Schaden war größer als zunächst angenommen; ein Backup sämtlicher Projekte war zwar vorhanden, jedoch ist in einen Schutzraum Wasser eingedrungen und hat mehrere Backupbänder vernichtet. Darunter auch eines mit wichtigen, grundlegenden Daten über das Mondprogramm Odyssey. Eine Rekonstruktion war nicht mehr möglich, was zu die unausweichliche Folge hatte, dass man wieder bei Null stand.
Die letzten drei Jahre ließ man jedoch nicht ungenutzt verstreichen und beschäftigte sich mit der Entwicklung neuer Trägerraketen und Missionsprofilen. Mehr dazu demnächst.
Link zur WASA
(ie)
Bemannte Mondumrundung erfolgreich - Astronauten sicher wieder zurück
12.04.2006 22:53
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Luna Island / Bananaworld
Diese Mission geht in die Geschichte der Dreifaltigen Allianz ein: Am 6. April um 12:00 Uhr und 10 starteten die drei Astronauten Michel "Lumberjack" Holz, Michel "Trottellumme" Rousseau und Sandro "Goldweber" Ingender-Rübezahl an Bord von Odyssey-I ihre Reise zum Mond.
Nach dreitägiger Reisezeit erreichten sie ihr 300.000 km entferntes Ziel und schwenkten am 9. April 2006 in den Mondorbit ein.
Nach zehn erfolgreichen Umrundungen, bei deinen zahlreiche Aufnahmen des Erdtrabanten gemacht wurden, zündeten die Astronauten erneut ihr Triebwerk um zu Erde zurück zu kehren.
Am 12. April 2006 landeten die Astronauten, nach einem reibungslosen Wiedereintritt, unversehrt im Arethanischen Ozean.
Mehr Infos: Zur WASA
Diese Mission geht in die Geschichte der Dreifaltigen Allianz ein: Am 6. April um 12:00 Uhr und 10 starteten die drei Astronauten Michel "Lumberjack" Holz, Michel "Trottellumme" Rousseau und Sandro "Goldweber" Ingender-Rübezahl an Bord von Odyssey-I ihre Reise zum Mond.
Nach dreitägiger Reisezeit erreichten sie ihr 300.000 km entferntes Ziel und schwenkten am 9. April 2006 in den Mondorbit ein.
Nach zehn erfolgreichen Umrundungen, bei deinen zahlreiche Aufnahmen des Erdtrabanten gemacht wurden, zündeten die Astronauten erneut ihr Triebwerk um zu Erde zurück zu kehren.
Am 12. April 2006 landeten die Astronauten, nach einem reibungslosen Wiedereintritt, unversehrt im Arethanischen Ozean.
Mehr Infos: Zur WASA
Start zur bemannten Mondumrundung am 6. April 2006
03.04.2006 11:05
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Luna Island / Bananaworld
Die Astronauten auf Luna Island sind bestens Vorbereitet. Von Nervosität keine Spur, obwohl für drei von ihnen ab Donnerstag eine einmalige Reise beginnt.
Ihr Ziel: Der Mond. Ihre Mission: Beweisen, dass Raketen vom Typ Odyssey technsich in der Lage sind eine Reis zum Mond und wieder zurück durchzuführen.
Zudem sollen sie in der Mondumlaufbahn einige Manöver durchführen und sich dabei der Mondoberfläche auf wenige 100 Meter nähern um Aufnahmen von potentiellen Landeplätzen zu machen. Danach soll die Crew wieder zur Erde zurückkehren. Einige Tage später wird dann eine Londinos-B Rakte mit einer Sonde folgen, welche auskünfte über die Bodenfestigkeit in der Nähe des designierten Landeplatzes sammeln soll.
"Verlaufen alle Tests innerhalb der vorgesehenen Missionsparameter, steht einer Landung im Mond nichts mehr im wege" so WASA-Chef König Potty. "Leider ist es uns aufgrund starker Sonnenwinde nicht möglich gewesen, die Mission früher durchzuführen, aber wir wollten unsere Astronauten keiner zusätzlichen Gefahr aussetzen. Wenn im Entscheidenen Augenblicken die Technik verrückt spiele, wäre dies ein Risiko das keiner bereit wäre in kauf zu nehmen." erläuterte er.
Kommandant der Mission wird Michel "Lumberjack" Holz sein, Pilot ist Michel "Trottellumme" Rousseau und Kommunikations- und Technikoffizier ist Sandro "Goldweber" Ingender-Rübezahl. Zur WASA
Die Astronauten auf Luna Island sind bestens Vorbereitet. Von Nervosität keine Spur, obwohl für drei von ihnen ab Donnerstag eine einmalige Reise beginnt.
Ihr Ziel: Der Mond. Ihre Mission: Beweisen, dass Raketen vom Typ Odyssey technsich in der Lage sind eine Reis zum Mond und wieder zurück durchzuführen.
Zudem sollen sie in der Mondumlaufbahn einige Manöver durchführen und sich dabei der Mondoberfläche auf wenige 100 Meter nähern um Aufnahmen von potentiellen Landeplätzen zu machen. Danach soll die Crew wieder zur Erde zurückkehren. Einige Tage später wird dann eine Londinos-B Rakte mit einer Sonde folgen, welche auskünfte über die Bodenfestigkeit in der Nähe des designierten Landeplatzes sammeln soll.
"Verlaufen alle Tests innerhalb der vorgesehenen Missionsparameter, steht einer Landung im Mond nichts mehr im wege" so WASA-Chef König Potty. "Leider ist es uns aufgrund starker Sonnenwinde nicht möglich gewesen, die Mission früher durchzuführen, aber wir wollten unsere Astronauten keiner zusätzlichen Gefahr aussetzen. Wenn im Entscheidenen Augenblicken die Technik verrückt spiele, wäre dies ein Risiko das keiner bereit wäre in kauf zu nehmen." erläuterte er.
Kommandant der Mission wird Michel "Lumberjack" Holz sein, Pilot ist Michel "Trottellumme" Rousseau und Kommunikations- und Technikoffizier ist Sandro "Goldweber" Ingender-Rübezahl. Zur WASA
Zeitplan für Mondflüge bekannt gegeben
21.10.2005 22:56
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Luna Island / Bananaworld
Wie WASA-Direktor König Potty soeben der Presse mitteilte, steht ein genauer Zeitplan für das lang vorbereitete Mondprojekt fest. Demnach wird am Samstag dem 22.10.2005 um 16:00 Uhr eine unbemannte Rakete vom Typ Odyssey starten, um mehrere komplette Funktionstests in der Erdatmosphäre durch zu führen. Am Montag, dem 31. Oktober 2005 wird dann eine modifizierte Londinos-B Rakete mit einer Sonde zum Mond fliegen und während des Anflugs mittels einer Kamera potentielle Landesplätze ausmachen. Am Mittwoch, dem 2. November wird die Sonde dann sanft auf der Mondoberfläche aufsetzen und einige Gesteinsproben analysieren. Sollte bei diesen zwei Flügen alles glatt gehen, würde am 11. Dezember 2005 die erste bemannte Dreifalt-Mission zum Mond aufbrechen. Dennoch sagte König Potty, dass es leider aufgrund technischer Gegebenheiten zu Startverzögerungen kommen könnte. Sollte dies der Fall sein, könnte die bemannte Mondmission erst 2006 statt finden. Danach seien auf jeden Fall zwei weitere bemannte Flüge geplant. Raumfahrtinteressierte begrüßten die Bekanntgabe des Zeitplans, da es seit über einem eineinhalb Jahren sehr still um die WASA geworden war. "Natürlich können wir eine so fortschrittliche und technisch ausgereifte Rakete wie die vom Typ Odyssey nicht über Nacht Entwickeln und fertig stellen, daher hoffe ich auf Verständnis für diese lange Wartezeit", so der WASA-Direktor an alle die Skepsis geäußert haben.
Wie WASA-Direktor König Potty soeben der Presse mitteilte, steht ein genauer Zeitplan für das lang vorbereitete Mondprojekt fest. Demnach wird am Samstag dem 22.10.2005 um 16:00 Uhr eine unbemannte Rakete vom Typ Odyssey starten, um mehrere komplette Funktionstests in der Erdatmosphäre durch zu führen. Am Montag, dem 31. Oktober 2005 wird dann eine modifizierte Londinos-B Rakete mit einer Sonde zum Mond fliegen und während des Anflugs mittels einer Kamera potentielle Landesplätze ausmachen. Am Mittwoch, dem 2. November wird die Sonde dann sanft auf der Mondoberfläche aufsetzen und einige Gesteinsproben analysieren. Sollte bei diesen zwei Flügen alles glatt gehen, würde am 11. Dezember 2005 die erste bemannte Dreifalt-Mission zum Mond aufbrechen. Dennoch sagte König Potty, dass es leider aufgrund technischer Gegebenheiten zu Startverzögerungen kommen könnte. Sollte dies der Fall sein, könnte die bemannte Mondmission erst 2006 statt finden. Danach seien auf jeden Fall zwei weitere bemannte Flüge geplant. Raumfahrtinteressierte begrüßten die Bekanntgabe des Zeitplans, da es seit über einem eineinhalb Jahren sehr still um die WASA geworden war. "Natürlich können wir eine so fortschrittliche und technisch ausgereifte Rakete wie die vom Typ Odyssey nicht über Nacht Entwickeln und fertig stellen, daher hoffe ich auf Verständnis für diese lange Wartezeit", so der WASA-Direktor an alle die Skepsis geäußert haben.
Zum WASA-Geburtstag gab es einen Kapseltest
23.03.2004 22:00
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Die unbemannte Kapsel
beim Start
Projektleiter Dr. Anton Berchtold äußerte sich sehr zufrieden mit dem Test und würde sich freuen, wenn es nicht nur zu WASA-Geburtstagen solche tollen Geschenke gibt.
Weitere Informationen gibt es auf den WASA-Seiten unter dem Thema "Mondprojekt Odyssey".(ie)
WASA plant bemannte Mondmission
14.02.2004 15:54
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Das Ziel: der Mond
Zunächst müsse man aber noch unbemannte Sonden auf den Mond senden um unseren Trabenten und potentielle Landeplätze zu erkunden und weitere Raketentests durchführen.
Einen genaueren Termin wollte man uns allerdings noch nicht sagen. Nähere Informationen werden aber in kürze Bekantgeben. (ie)
WASA ermöglicht Spaziergang im All
29.11.2003 15:46
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Heather Anderson beim
ersten Weltallspaziergang
An Bord wurden sensationelle Experimente durchgeführt, wie z.B. das Kochen von Tee und das Toasten von Toastbrot; beides war erfolgreich und soll in Zukunft die Lebensqualität von Astronauten im All steigern.
Der Missionshöhepunkt kam aber erst am nächsten Morgen, als gegen kurz nach 8:00 Heather Anderson die Kapsel in einem Raumanzug verließ und nur durch eine Art "Nabelschnur" mit dem Raumschiff verbunden war. Nach 23 Minuten schloss Sie wider die Luke hinter sich.
Nach diversen Medizinischen Experimenten konnte die Mission beendet werden. So setze die Kapsel nach 24 Stunden und 40 Minuten im Ozean auf. (ie)