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DOPE-Brennereien erweitern Alkoholangebot
Bestseller:
Absinth und Black Peter Rum (v.r.n.l)
Potopia (lgb) Wie die staatliche Vereinigung pottyländischer Distellen DOPE (Distilleries of Pottyland Enterprises) heute verkündete, haben sich die Pansenheimer Tequila!‑Manufaktur, die Gin‑Herstellerin Tonya "Tony" Toeknee aus Statham (Nordinsel) und die "Siebengebirgischen Schnapsmacher" dem Brennereiverband angeschlossen. Damit konnte die Produktpalette von DOPE um einige beliebte Alkoholiker und Alkoholika wie dem "Tequila! del Panso", "Tony's Gin", und dem "Übermeifter"‑Kräuterschnaps erweitert werden.
"Durch das große DOPE-Produktions- und Vertriebsnetzwerk profitieren nicht nur die Hersteller, sondern auch unsere Kunden", so DOPE-Vertriebsleiter Bert Bierfreund. "Die flächendeckende Versorgung mit hochwertigen Alkoholika ist somit gewährleistert.", führte er weiter aus.
Auch das Flaschendesign der DOPE-Klassiker wurde modernisiert, um auf die Konsumenten jünger und hipper zu wirken. Dabei hat man unter Berücksichtigung des Alkoholgesetzes die alkoholarmen (bis 15% Alc. Vol) Spirituosen "Blacky" und "PFFFRMNZ" mit einem entsprechendem Hinweis versehen. "Dadurch sparen wir nicht nur Steuern, sondern können unsere Produkte für einen niederigeren Preis an eine größere Personengruppe vermarkten", fügte Bierfreund hinzu, der damit die 16- bis 18-jährigen Pottyheads im Blick hat. "Die Jugend muss jetzt nicht mehr auf Schnaps verzichten und wird so vielleicht weniger oft zur Bierflasche greifen. Nicht, dass das ein Problem wäre. Ich sag's ja nur."
Auch das Alkoholministerium zeigte sich von dieser Erweiterung begeistert. Manni Moore, bekannt als Gitarrist und mittlerweile jemand mit einem eigenen Büro im Ministerium, sagte wortwörtlich: "Geil. Schmeckt. Mehr!", ehe er schwankend unter seinem Schreibtisch verschwand und weiterarbeitete.
Kritik kommt von der Vereinigung "Für eine nüchterne Jugend", deren Vorsitzender Gottlieb Spießmann sagte "Es wird jetzt bestimmt eine Absinth-Erblindungs-Challenge geben. Die Jugend macht sowas. Das ist eine unfassbar schlechte Werbung!", worauf der bekannte Trinker Hiroshi Tortenhuber mit der Hand am Mund ein Geräusch von sich gab, das einem Darmwind ähnlich klang. Zudem zeigte er den Daumen nach unten als Zeichen seines Missfallens zu dieser Äußerung.
Prost!
Neuer Schlucki für Pottyland
Trinkfester Schlucki:
Carl von Meiermann
Potopia (haü) Am heutigen Donnerstag, den 30. April 2020, hat König Potty einen neuen Alkoholminister ernannt, wie ein Pressesprecher des Schlosses soeben bekanntgegeben hat.
Der neue Schlucki heißt Carl von Meiermann, ist 38 Jahre alt und stammt gebürtig auf Wijmaar, Monikberg.
Offensichtlich ist er kein Arsch, denn nur mit einer gültigen KAB hat man überhaupt die Chance, zu einem Vorstellungsgespräch als Minister eingeladen zu werden.
Über den genauen Ablauf des Vorstellungsgesprächs ist nichts bekannt. Alkoholreporter Hans A. Pils behauptet, der neue Schlucki habe den König "eiskalt unter den Tisch gesoffen". Hierzu wollte die Presseabteilung des Schlosses nichts weiter sagen. Also gehen wir davon aus, dass es genau so war - und nicht anders.
Wir gratulieren dem neuen Minister und melden an, dass unser Kühlschrank leer ist. Wir brauchen dringend Nachschub an WGFWGB.
Schweihnachts- und Silvestergrüße
Potopia (kpdn) Das Team der KPD-News wünscht frohe... Dings... und... bla... Uschi! Mehr Bier!
Sorry. Cheffe hat sich nicht ausgeloggt und jemand muss was schreiben.
Also frohes Blabla und Kamele für alle. Wir sehen uns nach dem Entrauschungstag. Vielleicht. Hey, was macht Uschi denn da? Dhuisdfhdsuihuishfiuehuifhihi!!!!!!!!!
Eine Runde Sache: Pottyland wurde 10!
Potopia [kpdn] - Im ganzen Land wurde fast zwei Wochen gefeiert, denn das Königreich hat zum ersten Mal eine 0 ganz hinten stehen. Pottyland wurde 10 Jahre alt, was natürlich ausreichend und angemessen begoßen werden musste. So sehr, dass sich König Potty im halb-delirium zwar noch zu einer Ansprachen zum Van-Halen-Dienstag hinreißen konnte, den Tag des Wahren Rock 'n' Rolls jedoch vollkommen verpennte. So wie der Rest der verkarteten Nation. Doch auch in anderen Bereichen kam es im Rahmen der Feierlichkeiten zu Ausfällen. Das Jubilaumsfussballturnier musste ebenseo abgesagt werden, wie die Jubiläumsstuhlgang des Staatsoberhauptes. Selbst eine Schiffstaufe viel aufgrund von Trunkenheit aller Beteiligten aus.
In einer bewegenen Ansprache dankte Seine Majestät einer nicht mehr ganz so überschaubaren Menge an Personen für ihre Verdienste um das Königreich. Immer wieder wurde betont wie prägend der Einfluss einzelner Personen auf das gesamte Land mitsamt seiner Kultur waren.
Einziger Wehmutstropfen: eine leider nicht ganz so große Anzahl an geladeten und ungeladeten Staatsgästen hat es Geschaft sich im Jubiläumsgästebuch zu verewigen. Ob dies auf das üppige Getränkeangebot beim offiziellen Empfang zurückzuführen ist, lässt sich nur mutmaßen. (ie)
Lord Reis ist tot
Potopia [kpdn] - der langjährige pottyländische Außenminister hat sich in am späten Montagnachmittag, in einer öffentlichen Pressekonferenz, aus steuerlichen Gründen für tot erklärt. Damit wollte er angeblich einen Schlussstrich unter die krassen Lebensumstände setzen, unter denen er sich befand. Zumindest standen, nach diversen dunklen Geschäfte, finstere Gesellen vor seiner Tür, von denen man, gemäß der Beschreibung, nur mutmaßen kann, dass es sich um Steuerfahnder oder Schornsteinfeger handelt. Um solche, und ähnliche Besuche in Zukunft zu vermeiden, hat sich Lord Reis, dank einer steuerrechtlichen Lücke auf dem Blauen Steuerformular, bei der Steuer abgemeldet, und lässt seinen Körper nun, vermutlich in Alkohol, konservieren. Was er mit seiner vielen Freizeit nun anstellen wird, ist bis jetzt noch nicht klar. Vermutlich wird er aber weiter machen, wie bisher, sich in der öffentlich allerdings etwas wortkarger geben. Nur Zirkusbesuche stehen bei ihm, aus hygienischen Gründen, in nächster Zeit nicht an.
Lord Reis wurde 2002 von König Potty zum Außenminister ernannt, und erhielt kurz darauf auch noch den Schlüssel für das Ministerium für Kalauer und Schlechte Witze überreicht. Dabei hat der die pottyländische Außenpolitik maßgeblich gestaltet und nachhaltig beeinflusst. Ein großer Verdienst von Reis ist sicherlich die Gründung der Dreifaltigen Allaizn der Länder Bananaworld, Pottyland und Pizzaros anzusehen. Nachdem Lord Reis bereits vor geraumer Zeit anfing mit seiner Anwesenheit zu geizen, wurde er von König Potty 2011 aus seinem Ministeramt entlassen. Ein Nachfolger steht bist dato nicht fest.
Sein gesamter Nachlass wird an seinen einzig nachgewiesenen Nachkommen, seiner siebenjährigen Tochter Prinzessin Chrissie Chiara vermacht.
Das ganze Land, vor allem aber die Steuerzahler, befindet sich in dreitägiger Staatstrauer. (ie)
Pottyland verunstaltete ein Baguette zum 9-Jährigen
Potopia [kpdn] - Nach einer ungewöhnlichen Rede des Königs begannen die Feierlichkeiten zum neunten Jahrestag der Krönung seiner Majestät und der damit verbundenen Gründung des Königreichs Pottyland. Man lud ein, und die Gäste kamen brav. Neben den zahlreichen Glückwünschen aus aller Welt, wurde auch neuester mikronationaler Klatsch und Tratsch ausgetauscht.
Während des langsam ausschweifenden Banketts, bei dem ein reger Kulturaustausch zwischen den Besuchern verschiedenster Nationen stattfand, wurde das wahrscheinlich größte Baguette Pottylands verunstaltet. Allen voran stürzte sich die bekannte Ex-Großherzogin Arcors kühn auf die 20 Meter lange Backware. Wie ein Profi verunstalte sie das Corpus Delicti, während König Potty etwas peinlich berührt drein blickte.
Währenddessen versuchte Pottylands notorischster Schwerenöter und Playboy sich an Dhakiya Zensi, der Verlobten von Mehregaan Talib, dem Amenokal Targas, heran zumachen, was ihm aber, zum Glück für die Pottyländisch-Targische Beziehung, nicht gelang.
Alles in allem kann man von einer gelungen Feier sprechen, die den Anwesenden, trotz reichlich Alkohol- und Südhanfkonsum, hoffentlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird. (ie)
Marc Aurel und Serizawa zurück
Der Vorgänger von Kulturminister Serizawa, Nils Albers, trat aus freien Stücken von seinem Amt zurück. Serizawa war bereits bis 2004 Kulturminister. Er leite die unabhänige bananische Filmschmiede "BFBS", die sich für Kultfilme, wie "Die Brück von Kai" oder "Die Herrschaft des Reihers" verantwortlich zeichnet.
Unter Serizawa entstand damals auch der legendäre Gedichtband "G", der Gerüchten zufolge bald als Neuauflage wieder verügbar sein soll. (gg)
Der Kommentar: MSC - Nøresund beerdigt den MSaMC
Medienkritiker
Karl Ritiker
Auch aus dem Königreich Nøresund (mittlerweile Vereinigtes Königreich Nöresund-Narapul-Freiland) war immer an vorderster Front mit dabei, doch die Künstler wie BABA, The Kings oder Goldman & The 80s (damals noch Freiland) schafften es nie auf Platz 1.
Fand er Anfangs noch halbjährlich statt, ist aufgrund mangelnder Teilnehmerzahlen in den Jahren 2006 und 2007 nur ein Contest ausgetragen worden. 2008 hat Veranstalungsveteran Hirte Werbung in Zahlreichen Ländern für eine erneute Austragung gemacht, erfuhr daraufhin aber aus keinem Land Resonanz. Nicht einmal das sonst so engagierte Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland konnte sich erbarmen auch nur einen Teilnehmer ins Rennen zu schicken.
So beschloss man in Pottyland ein weiteres Jahr zu pausieren. Doch es kam alles anders: Urplötzlich stampft das Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland eine neue Veranstaltung aus dem Boden, etwas scheinbar noch nie dagewesenes, den Microvision Song Contest, kurz MSC. Bei diesem Wettbewerb nehmen Künstler verschiedener Länder teil und tragen eigene Musikstücke vor, die dann vom Publikum bewertet werden. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Neeein, sicherlich klingt das nur zufällig so wie der MSaMC, immerhin sind die Abstimmungs- und Teilnahmeregeln vollkommen anders, und außerdem findet der MSC ja im Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland und nicht schon wieder im langweiligen Königreich Pottyland statt. Also etwas vollkommen anderes, und daher keine Konkurrenz zum MSaMC, ist doch klar oder?
Nun, schauen wir uns mal an, wer oder was hinter dem MSC steckt:
Als erstes währe da der oberste Medienpartner, die Micronation Broadcasting Union (MBU) also wie der Name sagt, eine mikronationale Vereinigung von Übertragungsgesellschaften. Welche, weiß man nicht genau, aber man kann mutmaßen, dass es sich dabei um die zwei weiteren Partner des MSC handelt:
RSW - RadioStar Web, das mittlerweile auf Spenden angewiesene Radioprogramm aus dem Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland, geleitet von Georg von Nöresund, bekannt als König a.D und Patenonkel von Prinzessin Ulli. Die Musikwelt kennt Ihn vor allem als Produzent von den Musikgrößen wie BABA und The Kings (die beim MSaMC jeweils nur knapp den Sieg verpasst haben)
Der dritte Partner im Bunde ist die FSW - Falkenstein Media Worldwide, die Weltweit im Vereinigten Königreich Nöresund-Narapul-Freiland agiert. Ein Unternehmen was sich nach Georg von Falkenstein anhört, demjenigen der zufälligerweise auch schon den MSaMC ins Leben gerufen hat.
Der geneigte Leser fragt sich jetzt sicherlich, warum die Damen und Herren aus dem Vereinigten Königreich Nöresund-Narapul-Freiland sich nicht einfach mit den MSaMC Veranstaltern aus Pottyland zusammengesetzt haben, um gemeinsam das renommierte Musikereignis im Jahr 2009 zu Organisieren. Die Antwort darauf kennen derzeit wohl nur die wenigsten.
Was ich aber weiß ist, dass es jetzt zwei Mikronationale Musikveranstaltungen gibt, beide übrigens mehr oder weniger vom selben Urheber. Der MSC findet im Mai 2009 (Teilnehmer müssen bis 19. April 2009 gemeldet sein) statt. Das heißt, dass sämtliche Künstler ihr Potential wohl schon im Frühling aufbrauchen werden, und der allgemeinen Müdigkeit in den Mikronationen nach zu urteilen wird wohl niemand Lust haben, auch noch für den Herbst beim MSaMC ein Lied zu produzieren. Das bedeutet, dass der MSaMC dieses Jahr wohl wieder nicht stattfinden wird. Welche Daseinsberechtigung er dann noch haben soll ist mir Schleierhaft. Falls es das erklärte Ziel der Veranstalter des MSC gewesen sein sollte dem MSaMC die Daseinsberechtigung zu entziehen, so befinden Sie sich nun geradewegs auf der Zielgeraden.
Ob eine andere Motivation dahinter steckt als das man endlich selber eine Musikveranstaltung im Vereinigten Königreich Nöresund-Narapul-Freiland ausrichten möchte, darüber lässt sich wohl ebenfalls nur Mutmaßen. Böse Zungen jedenfalls behaupten, dass man, wenn man das Publikum beim MSaMC nicht von der musikalischen Qualität überzeugen kann, zu solchen Mitteln greifen muss und eine Gegenveranstaltung ins Leben rufen, um das eigene Ego zu beruhigen.
In diesem Sinne: Der Mikronation Sound and Music Contest ist tot, es lebe der Microvision Song Contest!
Ein Kommentar vom Medienkritiker Karl Ritiker (kr)
Ausschweifende Feier zu Pottylands 7. Geburtstag
Nach dem großen Sektempfang, bei der einige der Anwesenden Gäster aus aller Herren Länder scheinbar einen neuen Rekord im Sekttrinken aufstellen wollten, gab es die Rede des pottyländischen Staatsoberhauptes. König Potty bedankte sich bei seinen Bürgern für die nun mehr siebenjährige Treue und auch bei den Besuchern für ihr so zahlreiches Erscheinen.
Nach dem förmlichen Teil des Abends, gab es das Große "Büffet", zubereitet von der Hofköchin Cassandra Haldorf persönlich. Die heiße Schlacht am heiß/kalten Buffet ließ sich kaum verhindern, da durch den großen Andrang die Warteschlange extreme Ausmaße annahm.
Gesichtsältester Marius von
Ardey bewies Stehvermögen
Bis auf die üblichen Alkoholvergiftungen, einem im Schlossteich gefahrenen Bierlaster und einer leichten Schnittverletzung bei den Vorbereitungen gab es keine größeren Ausfallerscheinungen.
König Potty äußerte sich zufrieden mit den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag und hofft, dass man dies nächstes Jahr noch übertreffen könne. (hap)