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Erklärung des Königs

05.06.2003 17:36

Schloss Pottystein/Potopia Vor kurzem veröffentlichte König Potty von Pottystein, König Pottylands, eine Erklärung hinsichtlich eines Artikels in der Vulcanien Times.

In dieser Erklärung hieß es unter anderem: "Wir wollen uns nicht zu stark in die Simulation anderer einmischen, geschweige denn unsere Art anderen aufdrücken". Der Bezug ist eben jener oben genannte Artikel, in dem Kritik an der Erforschung des Weltraums durch die Dreifalt-Einrichtung WASA und die freiländische "Spaceline" geübt wird.
Weiterhin erklärte der König: "Es gibt Nationen, die das gleiche Universum simulieren wie wir. Dazu gehören u.a. Tir und Freiland. Dies erkennen wir so an, weshalb wir keine Kritik an der Mars-Inbesitznahme durch Tir Na nÒg vor 3 Jahren üben.
Wie gesagt: Wir wollen niemandem unser Weltbild aufdrücken, aber wir organisieren uns natürlich mit den Nationen, die unser Weltbild teilen.
Weiterhin ist es wahrscheinlich sowieso deutlich, dass das pottyländische Weltbild generell ein wenig 'anders' ist als das einger anderer Nationen.
Eine leichte Differenzierung möchte ich jedoch im Falle der Republik Dionysos vornehmen: Scheinbar simulieren sie den gleichen Weltraum wie wir, dennoch halte ich es für fragwürdig, ob ihre Missionen überhaupt in dieser Form stattfanden."

Ebenso ging man in der Vulcanien Times auf die scheinbare "Zusammenschmelzung" von Südost- und Südwest-Kontinent ein. Hierzu äußerte sich König Potty wie folgt: "Hier liegt eine Fehleinschätzung vor. Unsere Forschungen zeigen auf, dass sich zwischen Südost- und Südwestkontinent eine Menge Wasser befindet, von einer Verschmelzung zu einer Landmasse kann also nicht die Rede sein."

Doch was ebenso eine interessante Frage ist: In der VT sprach man von einem seltsamen Wetterphänomen. So herrsche in Pottyland angeblich größtenteils Eiszeit, trotz Angabe einer relativ hohen Jahresdurchschnittstemperatur. Hierzu erklärte der König Pottylands: "Die MN-Welt ist voller Phänomene, das Wetter ist eines davon. Schauen Sie nur mal, wie sehr sich das Klima in Tir Na nÒg von dem in Tibor unterscheidet, um ein Beispiel zu nennen. Niemand hat je behauptet, diese Welt sei realistisch..."
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