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Kommentar: Die UVNO am Ende?

10.11.2003 22:30

So, nun ist es also soweit, Pottyland ist aus der UVNO ausgetreten. Wenig später folgten auch noch Bananaworld, Pizzaros und Hansastan. Die Vollversammlung ist also einige der aktivsten Leute los - Lord Reis, Pharaoh, Marc Aurel und bald auch den Obersten Hirten, der muss nur noch eine Wahl einleiten und beenden. Wer bleibt übrig? Ein mittlerweile ziemlich angepisster Siddhârtha, bei dem man nicht weiß, ob sein Herkunftsland noch wirklich existiert. Hinzu kommt ein sporadisch aktier Kartenbeauftragter aus Kling und die Herren aus Volkby und Turanien.
Letztere, das sieht man eindeutig, beschränk(t)en die UVNO auf die Karte. Man kann nachlesen, dass ein gewisser Herr Titius aus Turanien von der Karte als Daseinsberechtigung der UVNO schrieb. Bleibt also noch Herr Baron von Volkby. Naja, mehr oder weniger, dieser stellte heute nämlich einen Antrag auf Auflösung der UVNO.

Was bleibt der UVNO jetzt noch? Ein angesäuerter nÒgel, ein kompetenter, aber zu selten anwesender Kartenbeauftragter aus Kling und noch ein bisschen der Hirte. 3 Leute, die eine schon tote Organisation nicht im Erdboden verscharren wollen. Wo ist da der Sinn? Ich finde das nicht sehr förderlich. Überlegen wir doch einmal: Unter ähnlichen Umständen wurde das UC gegründet, damals schoß sich die UVNO selbst ins Aus. Kommt jetzt eine weitere Organisation daher, die sich intermicronational etablieren will? Und danach die nächste und wiederum die nächste, bis wir mehr Orgas als Nationen haben? Das ist doch alles Unsinn, die ursprüngliche Bedeutung mikronationaler Organisationen wäre nicht mehr gegeben, es geht nur noch darum, sich zu profitieren.

Kurz zum Schluss zusammengefasst: Die UVNO ist tot, die Community egoistisch und die Leichengräber zu faul.

Es grüßt
Ihr
Georg Findichnichgut
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