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DOPE-Brennereien erweitern Alkoholangebot

01.09.2020 18:00

Geschrieben von Uschi Biernot in Alkoholisches,
Frau in Bikini präsentiert stolz ihre Flaschen
Bestseller:
Absinth und Black Peter Rum (v.r.n.l)

Potopia (lgb) Wie die staatliche Vereinigung pottyländischer Distellen DOPE (Distilleries of Pottyland Enterprises) heute verkündete, haben sich die Pansenheimer Tequila!‑Manufaktur, die Gin‑Herstellerin Tonya "Tony" Toeknee aus Statham (Nordinsel) und die "Siebengebirgischen Schnapsmacher" dem Brennereiverband angeschlossen. Damit konnte die Produktpalette von DOPE um einige beliebte Alkoholiker und Alkoholika wie dem "Tequila! del Panso", "Tony's Gin", und dem "Übermeifter"‑Kräuterschnaps erweitert werden.

"Durch das große DOPE-Produktions- und Vertriebsnetzwerk profitieren nicht nur die Hersteller, sondern auch unsere Kunden", so DOPE-Vertriebsleiter Bert Bierfreund. "Die flächendeckende Versorgung mit hochwertigen Alkoholika ist somit gewährleistert.", führte er weiter aus.

Auch das Flaschendesign der DOPE-Klassiker wurde modernisiert, um auf die Konsumenten jünger und hipper zu wirken. Dabei hat man unter Berücksichtigung des Alkoholgesetzes die alkoholarmen (bis 15% Alc. Vol) Spirituosen "Blacky" und "PFFFRMNZ" mit einem entsprechendem Hinweis versehen. "Dadurch sparen wir nicht nur Steuern, sondern können unsere Produkte für einen niederigeren Preis an eine größere Personengruppe vermarkten", fügte Bierfreund hinzu, der damit die 16- bis 18-jährigen Pottyheads im Blick hat. "Die Jugend muss jetzt nicht mehr auf Schnaps verzichten und wird so vielleicht weniger oft zur Bierflasche greifen. Nicht, dass das ein Problem wäre. Ich sag's ja nur."

Auch das Alkoholministerium zeigte sich von dieser Erweiterung begeistert. Manni Moore, bekannt als Gitarrist und mittlerweile jemand mit einem eigenen Büro im Ministerium, sagte wortwörtlich: "Geil. Schmeckt. Mehr!", ehe er schwankend unter seinem Schreibtisch verschwand und weiterarbeitete.

Kritik kommt von der Vereinigung "Für eine nüchterne Jugend", deren Vorsitzender Gottlieb Spießmann sagte "Es wird jetzt bestimmt eine Absinth-Erblindungs-Challenge geben. Die Jugend macht sowas. Das ist eine unfassbar schlechte Werbung!", worauf der bekannte Trinker Hiroshi Tortenhuber mit der Hand am Mund ein Geräusch von sich gab, das einem Darmwind ähnlich klang. Zudem zeigte er den Daumen nach unten als Zeichen seines Missfallens zu dieser Äußerung.

Prost!

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