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Pottyland Philharmonic Orchestra in wiedereröffneter Konzerthalle

27.01.2011 17:49

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Kultur,
Foto von David Goldberg
Konzertmeister David Goldberg

Potopia [kpdn] Der alten Konzerthalle im Royal Garden wird zu neuem Glanz verholfen. Der Pottyländische Orchesterleiter David Goldberg eröffnet in dem ehrwürdigen, doch in den letzten Jahren wenig genutztem Gebäude eine Musikschule samt dazugehörigem Orchester, dem "Pottyland Philharmonic Orchestra" (PPO). Dies soll nicht nur die Musikkultur im Königreich um einen weiteren musikalischen Leckerbissen ergänzen, sondern auch interessierten Pottyheads klassische Musikinstrumente näher bringen.

Bereits am Sonntag, dem 30. Januar 2011, findet die feierliche Neueröffnung in der Garden Avenue 4, direkt an den Königlichen Parkanlagen Potopias statt. (ie)

2. Internationale Hochschulkonferenz

22.12.2010 15:22

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Kultur,

Potopia [kpdn] - Seine Majestät König Potty, in Personalunion als Erzkanzler der Staatsuniverstität Potopia, lud die Mikronationale Hochschulgemeinschaft zur Hochschulkonferenz nun in den Konferenzsaal des Potopia Buildings ein. Nach der ersten Konferenz 2005 in Arcor ist dies nun die zweite ihrer Art.

Ziel der Konferenz ist es, festzustellen, ob es Sinn ergibt, de nvon König Potty als "gescheitert" bezeichneten "Dachverband Mikronationaler Hochschulen (DMH) " in irgendeiner Forum wieder zu beleben. Zwar ist der König Mitglied im Präsidium des Verbandes, prangert dennoch mangelnde Transparenz und fehlende Zukunftsperspektiven an. Möglicherweise wird aus der Konferenz auch eine Neugründung eines Hochschulverbandes resultieren.

Einer der größten Streitpunkte der Konferenzteilnehmer ist aber nicht etwa Sinn und Unsinn einer solchen Organisation. Es geht viel mehr ein weiteres mal um die Gretchenfrage die die MNs spaltet: Für welche Karte soll der Verband gelten? CartA, OIK oder alle? Während einige Teilnehmer eine Kartenübergreifende Orga als nicht durchführbar ablehnen, sind andere dem ganzen etwas offener gegenüber.

Wir werden auf jeden Fall weiter berichten. (ie)

Pottyland sagt "Wirsing" - Chaos befürchtet

22.11.2010 15:41

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Kultur,
 wirsing
Gemüse des Jahres 2010: Wirsingkohl

Potopia[kpdn] Wie Seine Majestät König Potty am Montag bekannt gab, ist nach langem Hadern der Wirrsingkohl zum Pottyländischen Gemüse des Jahres 2010 gewählt worden. Wie der König mitteilte sei diese Entscheidung keine Leichte gewesen. Vor allem für die Anhänger des ärgsten Wirsingkonkurrenten, der Runkelrübe, sei dies eine besonders bittere Pille, die es zu schlucken gilt.


Vor allem in den angrenzenden Anbaugebieten werden Ausschreitungen der jeweiligen Anhänger befürchtet. Aber auch im unbeteiligten Rödremien wurden bereits heftige Proteste von Sympathisanten angekündigt. Der Stadtrat hat dort bereits Ausgangssperren verhängt, und vorsorglich einige Autos und Müllcontainer in Brand gesteckt, um aufgebrachte Protestanten daran zu hindern Autos und Müllcontainer in Brand zu stecken. Allerdings wird von Stadtkennern vermutet, dass die Stadt Rödremien die Situation nur inszeniert um die Öffentlichkeit zu foppen und sich so Medienaufmerksamkeit zu erheischen.
Zu den populärsten, ausländischen Anhängern der Runkelrübe gehört übrigens der nicht an der Abstimmung beteiligte Bananische Vizepräsident Salvator. Er ließ sich seine Enttäuschung öffentlich anmerken, zollte dennoch dem Wahlseiger seinen Respekt.

Indes hofft die Polizei, dass es eine ruhige Nacht wird. ie

Parteiwahn in Pottyland

04.11.2010 10:13

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Politik,
Potopia [kpdn] - Am gestrigen Mittwoch, dem 3. November 2011 ging ins politisch hoch her in Pottyland. Gleich drei Parteien feierten an diesem Tag ihre Gründung. Als erstes war die “Partei Pottyländischer Worcoholics” (PPW) an der Reihe. Die Partei, die vom renommierten Bankchef Peter Hacke gegründet wurde, sieht sich laut eigenen Aussagen als Partei der Menschen, die ihrem Leben mit Arbeit einen Sinn geben. Blickt man auf die Parteiforderungen, erkennt man, dass die Partei eher auf der Seite der Arbeitgeber und Besserverdiener steht.

Aufgrund der ablehnenden Haltung gegenüber der PPW seitens Guido Ludwigs, Stadtratsmitglied in Kap Canabis Sativa, gründete dieser die “Sozialistisch Guavinistische Partei” (SGP). Deren erklärtes Ziel ist es, Pottyland, ganz nach Vorbild der Pottyländischen Befreiungskämpferin Ernestina “Chick” Guave, einen Linksruck zu geben.

Die Dritte Partei im Bunde bildet die, von der Studentin und Jungunternehmerin Ellen Nice gegründete Chill Partei. Wie man an deren Forderungen erkennen kann, handelt es sich um eine Partei von Studenten für Studenten und solche die mit dem studentischen Lebensstil sympathisieren.

Die Antowrt auf die Frage, warum sich die Parteien gründeten, und nicht als Einzelpersonen ins Unterhaus ziehen wollen, dürfte klar sein: Je mehr Menschen die gleichen oder änhliche politische Ansichten vertreten, desto wahrscheinlich ist es, dass man politisch etwas erreicht. Zumindest war dies der Tenor der Parteigründer nach dem wir sie interviewt haben.

Ob die Parteien bestand haben werden, wird die Zeit zeigen. Spätestens bei der nächsten Unterhauswahl wird sich herausstellen, ob die wirklich was taugen. (ie)

Krieg zwischen Andro, Aurora, Futuna, Reekza Bunda, Stralien...

12.10.2010 10:38

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Internationales,

International [KPDN] Lange Zeit war es friedlich in den Mikronationen. Doch nach einen Zwischenfall am 26. September 2010 im Oceanischen Meer hat sich der Konflikt zwischen den Ländern Andro, Aurora, Futuna und dem Reekza Bunda zu einem handfesten Krieg entwickelt. Bei dem Zwischenfall wurden vor allem Tote und Verlezte auf allen Seiten beklagt. Dabei versenkten Futunische Zerstörer das Androische Unterseeboot "Koskow". Es wurden zahlreiche Kriegsgefangene gemacht.

Derzeit ist es nur schwer an ungefilterte Informationen heran zu kommen. Das Reekza Bunda hat gar eine komplette Nachrichtensperre verhängt. Laut diversen Berichten werden jedoch irkanische Kriegsgefangene in Ando gefoltert. Aus Vergeltung soll der Reekza Bunda zahlreiche Nuklearwaffen über Andro detoniert haben um mit einem Elektromagentischen Impuls das Land lahm zu legen. Währenddessen setze Futuna chemische Waffen gegen den Reekza Bunda ein. Im Rat der Nationen wird bereits wild über die Situation diskutiert.

Die Internationale Organisation für Flugverkehr (IOF) hat seine Einrichtungen in Irkania, der Hauptstadt Irkaniens vorsorglich evakuiert. (ie)

Filmkritiken: Alles Gute zum Muttertag?

19.08.2010 10:59

Geschrieben von Karl Ritiker in Kultur,
Karl 
Ritiker
Filmkritiker
Karl Ritiker
Hallo liebe Filmfreunde! Auch diesmal hat sich Ihr Lieblingskritiker Georg Findichnichtgut Karl Ritiker nicht lumpen lassen, sich die neuesten Ergüsse der Filmwelt im nächsten Ultraplex Kino anzuschauen. Denn die Damen und Herren aus Pottylands einzig wahrer Kinokette haben sich eine Art Konzeptprogramm einfallen lassen. Zum Thema "Muttertag" wurden die lokalen Produktionsfirmen gebeten, einen Film zu drehen.
Falls Sie jetzt neugierig geworden sind (was ich bezweifle) und erfahren wollen, ob dieses zweifelhafte Konzept aufgeht, dann lesen Sie bitte weiter. Und zwar von oben nach unten:

How I Meth Your Mother
Der wohl erträglichste Film der Themenreihe stammt von den Pink CupCake Procuktions um Ellen Nice, die sich nicht davon abhalten ließ, Regie, Drehbuch, Produktion und Hauptrolle des Sozialdramas zu übernehmen.
In diesem Streifen werden wieder sämtliche Drama Klischees bedient: Reiches Mädchen verliebt sich in Sozial benachteiligten Jungen. Alles wäre so toll, hätten er und seine Schwiegermutter in Spee nicht ein dunkles Geheimnis, das, wie der Titel des Films sinnigerweise schon verrät, darin besteht, dass der arme Junge die Reiche Mutter von Drogen abhängig macht. Ein Film mit viel Höhen und noch mehr (sozialen) Tiefen.
Möglicherweise ist dieser 140 Minuten lange Drogenfilm doch ein wenig zu langatmig und daher zu anspruchsvoll.
Fazit 6 von 8 Drama-Queens

How I Mowed Your Mother
Ein Splatter-Drama mit Zombies der, wie soll es auch anders sein, REIS-Productions. Hier gibt es viel Gemetzel, viel Blut und viele Zombies, als bei einem sozialem Außenseiter mit angeblich ausgeprägten Ödipuskomplex irgendwann die Sicherungen durch knallen und er Amok läuft bzw. mäht. Und wäre dies nicht genug, wüten auf einmal noch Zombies durchs Land.
Für einen Zombiefilm sind zu wenig Zombies drin, für einen dramatisches Kleinstadtdrama sind es zu viele Zombies. Außerdem sind 129 Minuten ganz schön lang. Man hätte mindestens gefühlte 30 Minuten an Sinnlosem Gemetzel raus schneiden können. Man hätte den Film auch komplett auf 90 Minuten kürzen können, wobei ein vollkommen anderer (und besserer) Film bei raus gekommen wäre. Fazit 123 Punkte.

How I Bread Your Mother
Eine REIS Komödie mit Publikumsliebling Joe Cola de Nuss um einen Back-o-holic namens Ben, der auf einmal den Auftrag bekommt, für die Hochzeit einer Freundin "Mutterkuchen" zu backen. Klingt Ekelig, ist es aber leider nicht. Ekelig wird es erst, wenn Schauspielneuling Bert Goebelhuber zu seiner wohl einprägsamsten Szene des Films ansetzt, die angeblich ohne technische Hilfsmittel gedreht wurde. Nie hätte man gedacht, dass soviel Flüssigkeit in einen so kleinen Menschen rein passt. Mehr möchte ihr lieber nicht verraten. Eins ist gewiss: Freunde der billigen Kalauer und schlechten Witze werden in dieser Kakophonie nicht zu kurz kommen. Fazit: 6 von 4 Doppel-Korn

How I Mett Your Mother
Die UPE-Productions schicken diesmal ungewöhnlicherweise eine Splatter-Komödie ins rennen. Ein armes, aber glückliches Fleischer-Ehepaar werden nach einer konfrontation mit dem Gerichtsvollzieher zu Massenmördern. Als Resultat schmecken die Produkte ihrer Fleischerei auf einmal auf eine merkwürdige Art und weise viel besser als vorher.
Ich konnte dabei überhaupt nicht lachen. Kannibalismus ist ein ernstes Thema. Genau wie Armut und Gerichtsvollzieher. Ausser das verarbeiten von Schwiegermüttern zu Mett-Igeln; das ist und bleibt auf ewig einer der lustigsten Vermächtnisse der Menschheit. Leider kommen solche Szenen im Film nicht allzuhäufig vor.
Nennenswert sei vieleicht noch der Running Gag in dem ein Alleinerziehender Vater (Chmuhl Pansen) seine minderjähjrige Tochter (Jill Bait) immer wieder davon abhalten muss, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen. Hätte man sich aber auch sparen können.
Der um 6 Minuten gekürzte Directors-Cut ist in Vergleich zu längeren Filmes etwas kürzer. Daher gibt es für diesen Film als Fazit etwa 78,463% und zusätzlich 2 von 3 Bienchen.

How I Melt Your Mother
Der letzte Film für Heute ist ebenfalls eine UPE Produktion. Und, wie bei Horrorfilmen so üblich, versucht ein durchgeknallter Wissenschaftler mittels diabolischer Maschine die Welt zu unterjochen. Erinnert ein wenig an Nr.1 aka. Graf Dirwinksi von Düsterstein? Nein, denn anstelle eines Goldvasenklauenden, Lutscher vergiftenden, ungeliebten, missverstandenen, bösen Genies haben wir es im Film mit einer halbgaren Lusche zu tun, welcher Gefühle und Weltherrschaftsanspruch nicht von einander trennen kann und als skrupelbehafteter Waschlappen porträtiert wird. Das finde ich nicht gut.
Und was für ein Idiot kommt denn bitteschön auf die Idee, dass eine Weltherrschaftsmaschine aus Obdachlosen gebaut werden muss? Die Autoren sollte man allesamt in einen Sack stecken und mit einem Knüppel draufhauen - man trifft immer den den richtigen. Mein vernichtendes Fazit: 1 von 1 Stern.

Tran-Sien Quo Vadis, (k)ein Nachruf

16.06.2010 15:15

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Politik,
Tran-Sien
Erinnert sich noch wer an Tran-Sien? Richtig, eine Mikronation die um die Jahrtausendwende das Licht der Öffentlichkeit eblickte und zu den wenigen ernstzunehmenden Spaßnationen gehörte. Ein liebenswürdiger König Rudolf, liebevoll vom eigenen Volk unterdrückt, Dutzfreund diverser Könige und Kaiser regierte das Land. Einst war er Aussenminister in Bananaworld, doch aus diversen Gründen, zog es ihn hinfort, nach Tran-Sien, ein Land voller lustiger Tiere, und lustigen Menschen, wie Minister Hall, Tranuka oder Diego.

Als das Königreich Pottyland im Jahr 2002 sich der Weltöffentlichkeit präsentierte, da war Tran-Sien da, und lud zu allerlei Gemeinsamkeiten, wie Baseballligen und Pferderennen ein. Eineinhalb Jahre später, als die allgemeine Euphorie in den MNs nachließ, wurde es auch in Tran-Sien etwas stiller. Irgendwann wurde es dann zu still. Bis es 2008/2009 dann plötzlich sehr laut wurde, als aus RL-Rechtlichen Gründen Tran-Sien "abgemahnt" wurde. Danach ging alles ganz schnell: Das ohnehin schon inaktive Tran-Sien verlor seinen Halt, Chaos brach aus und die Tran-Sier haben sich in alle Himmelsrichtungen verstreut. König Rudolf (Wahlspruch: "Er kann es, darf aber nicht") zog sich ebenfalls komplett zurück.

So hat die Weltgemeinschaft wieder eine Traditionsreiche Nation verloren. Wie so oft begann der Verfall schleichend, bis am Ende gar nichts mehr los war.

Wenn man jetzt denkt, das war's, dann hat man falsch gedacht. Die Kollegen aus der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld strotzten nur so vor Aktionismus, denn als die OIK (Organisation für Internationale Kartographie) im August 2009 bestätigte, dass Tran-Sien nun für "Frei und Unbewohnt"™ erklärt sei, machte die bananische Aussenminsiterin Leoly Panthera sofort Gebietsansprüche seitens Bananaworlds geltend.
Grund dieser ruhmreichen Idee ist, dass man das Andenken Tran-Siens am besten dadurch würdevoll bewahrt, in dem man das nun leergefegte Land kurzerhand annektiert und ein Golfressort drauf errichtet. Immerhin verbindet die beiden Länder eine enge, lange und traditionsreiche Freundschaft, die halt nur in den letzten fünf Jahren nicht gepflegt wurde. Nähres wollte man nicht bekannt geben, man verwies lediglich auf das gesammelte Wissen des bananischen Ober-Chronisten Salvators, der aber drei Stunden brauche um die Zusammenhänge zu klären.

Schloss sich doch Bananaworld mit Pottyland und Pizzaros einst zur Dreifaltigen Allianz zusammen um auch gegen mikronationalen Imperialismus vorzugehen (damals schimpfte man noch gemeinsam über Kyrolonien, welches inaktive Mikronationen annektierte), so hat man diesmal genau gegen diese Prinzipien gehandelt. Aber natürlich nur, um, wie bereits erwähnt, Tran-Siens Andenken würdevoll zu bewahren.
Im April war es dann soweit, und die OIK (in der Bananaworld kurze Zeit den Exekutivdirektor stellte) hat dem Antrag zur bananischen Gebietserweiterung, nach etlicher Verzögerung und heftigen Streitereien, abgesegnet. Nun gehört Tran-Sien offiziel als Provinz, und weltweit größter Golfplatz, zur (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld.

Interessanterweise findet man weder auf bananaworld.de, noch in der Großartigen Bananischen Bibliothek einen Hinweis auf die neue Provinz. Auch die bananische Presse, zu oberst die Satzinsel, schweigt sich zur Anektion aus. Eine große Feier oder wenigstens eine Gedenkstunde gab es in Bananaworld nicht. Man kann den Bananen aber kein Desinteresse vorwerfen, immerhin fanden seit dem "freiwerden" Tran-Siens, also noch vor der offiziell abgesegneten Anektion, bereits reges Treiben, darunter mehrere Expeditionen in das "unbekannte Gebiet" statt. Dabei ließ man sich auch nicht nehmen, gleich erstmal die Bananische Flagge in den Sand zu stecken um das Gebiet zu markieren.
Tran-Sien
Mittlerweile konnte man sogar eine vormals unbekannte Käferart entdecken.

Im bananischen Sprachgebrauch heißt Tran-Sien übrigens nicht mehr Tran-Sien, sondern nur noch "Insel Nordöstlich von Bananaworld". Ja, Tran-Sien ist wohl wirklich untergegangen. Alles was wirklich davon geblieben ist, ist die merkwürdig Vertraute Form der Insel, die jetzt zu Bananaworld gehört.
Warum dies jetzt eine besonders würdige Art ist, an den achso engen Freund Tran-Sien zu gedenken, fragen Sie am besten die Bananen selber.

Ein Kommentar von Igor Ezmiraldov (ie)

Ratsport Event Tour d'Argentan in Pottyland

08.06.2010 10:54

Geschrieben von Gunnar Netzhaut in Sport,
Kap Kannabis Sativa / Potopia [kpdn] Ein ungewöhnliches Bild bot sich Gestern auf den Straßen Pottylands. Ein Tross von 26 Fahrradfahrern und ihren Begleitteams schoben sich mit einem Affenzahn auf der Straße von Kap Cannabis Sativa nach Potopia entlang. Viele Radsportinteressierte säumten die Straßen des Landes und wussten nicht wie Ihnen geschah.

Bei dem doch schwer zu überschaubaren, aber dennoch sehr spannenden Rennen ging es buchstäblich drunter und drüber, bis schließlich bei der Zieleinfahrt in Potopia das Hauptfeld ohne größere Ausfälle nach ca. fünf Stunden ankam.
David bar Legev konnte als erste über die Ziellinie fahren. Die Top 5:
  1. 4.49.42 - Negev
  2. 4.49.56 - Llund
  3. 5.00.00 - Els
  4. 5.00.29 - von Strengler
  5. 5.00.30 - Karaaliässä
Imä Hjolgrimsdattir
Lecker, doch leider erfolglos:
Imä Hjolgrimsdattir
Die, von einem großen pottyländischem Abrissunternehmen gesponserte, Imä Hjolgrimsdattir, welche sich auch schon als Erfolgreiche Eisläuferin verdingte, schaffte leider nur einen enttäuschenden 16. Platz.

In der Gesamtwertung um das Grüne Shirt führt nun Geythuss mit 274 Punkten vor Hirshon mit 242 und Sebbi mit 223 Punkten.

Aus pottyländischer Sicht kann man dennoch von einer positiven Billanz sprechen, da die Etappe für ein erhöhtes Touristenaufkommen sorgte. Und auch nach dem Rennen herrschte in den staatlichen Bordellen noch reger Betrieb.

Der Leiter der Stadtentwicklung, Oberster Hirte, nahm sich die Kritik seitens der Rennteilnehmer an der etwas geschmacklosen Strecke zu Herzen und versprach, im nächsten Jahr für ausreichend Geschmacksstoffe auf dem Asphalt zu sorgen. Unter anderem sei Lakritze im Gespräch. Allerdings hat der König, seines Zeichens nicht gerade ein Freund des Süßholzkonfekts, auf Nachfrage bereits Einwände bekundet, und sich für tendenziell Waldmeister ausgesprochen. Wir dürfen uns daher nächstes Jahr wieder auf ein spannendes und abwechslungsreiches Radsportereignis freuen. (gn)

Peter von Frosta Tag 2010: Neue Webpräsenz für das Königreich Pottyland

23.05.2010 22:39

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Gesellschaft,

Oberster Hirte
Potopia [kpdn] Zu den Feierlichkeiten des diesjähren Peter von Frosta Gedächtnistages machte der Oberster Hirte, Chefentwickler und CEO von MN-Solutions, seiner Heimat ein besonderes Geschenk: Ein neues Design für die Internetpräsenz des Königreichs Pottyland. Das Staatsoberhaupt, Seine Majestät König Potty, zeigte sich besonders begeistert. Da er, laut eigener Aussage, das alte Design von 2003/2004 für "leider nicht mehr zeitgemäß" hielt, "und so hat es der Oberster Hirte geschafft eine neue, moderne und stylische Webpräsenz zu veröffentlichen, die wunderbar zum Character unseres Landes passt." (ie)

Travellers Guide to Potopia

14.04.2010 16:00

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Kultur,
Potopia [kpdn] - Der Leiter der Stadtentwicklung Potopias, Oberster Hirte hat am vergangenen Freitag den offiziellen "Travellers Guide to Potopia" veröffentlicht. Er soll in- und ausländischen Touristen ermöglichen, den Besuch in der Hauptstadt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Tipps zu Unterkünften und Sehenswürdigkeiten sind ebenso vorhanden, wie wertvolle Hinweise zum Nachtleben und Transportmöglichkeiten. Alles in allem eine sinnvolle Kurzübersicht, und somit auch gut gelungene Zusammenfassung der Informationen der offiziellen Potopia Webseite. (ie)