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Wideraufbau des WASA Centers abgeschlossen

03.07.2009 13:37

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in WASA,
Luna Eiland / Bananaworld [kpdn] Nach drei langen Jahren konnten die meisten Einrichtungen und Anlagen des WASA Centers  wieder aufgebaut werden. Dabei wurden nicht nur die Gebäude sturmsicher gemacht, um zukünftigen Naturkatastrophen zu trotzen, es wurden auch Untergrundbunker eingerichtet um im Ernstfall die sich auf Luna Eiland befindlichen Menschenleben zu schützen.

Der Schaden war größer als zunächst angenommen; ein Backup sämtlicher Projekte war zwar vorhanden, jedoch ist in einen Schutzraum Wasser eingedrungen und hat mehrere Backupbänder vernichtet. Darunter auch eines mit wichtigen, grundlegenden Daten über das Mondprogramm Odyssey. Eine Rekonstruktion war nicht mehr möglich, was zu die unausweichliche Folge hatte, dass man wieder bei Null stand.

Die letzten drei Jahre ließ man jedoch nicht ungenutzt verstreichen und beschäftigte sich mit der Entwicklung neuer Trägerraketen und Missionsprofilen. Mehr dazu demnächst.

Link zur WASA

(ie)

Der Kommentar: MSC - Nøresund beerdigt den MSaMC

02.03.2009 11:29

Geschrieben von Karl Ritiker in Alkoholisches,
Karl
Ritiker
Medienkritiker
Karl Ritiker
Sankt Olaf / Nøresund [kpdn] Erinnert sich noch jemand an den Mikronation Sound and Music Contest, kurz MSaMC? Dieser Musikwettbewerb war DIE Unterhaltungsveranstaltung in den Mikronationen, schlechthin. Das erste mal fand dieser 2004 in Freiland (mittlerweile Vereinigtes Königreich Nöresund-Narapul-Freiland) statt und wurde maßgeblich von Georg von Falkenstein ins Leben gerufen. Seit dem wird der MSaMC im jeweiligen Gewinnerland ausgetragen. Laut Regel entschied das Zuschauervoting. Diese stimmten jedes Mal für den Beitrag aus dem Königreich Pottyland als Sieger des Contest. Meistens gewann die Musksensation Rick Bread and the Bakers.

Auch aus dem Königreich Nøresund (mittlerweile Vereinigtes Königreich Nöresund-Narapul-Freiland) war immer an vorderster Front mit dabei, doch die Künstler wie BABA, The Kings oder Goldman & The 80s (damals noch Freiland) schafften es nie auf Platz 1.

Fand er Anfangs noch halbjährlich statt, ist aufgrund mangelnder Teilnehmerzahlen in den Jahren 2006 und 2007 nur ein Contest ausgetragen worden. 2008 hat Veranstalungsveteran Hirte Werbung in Zahlreichen Ländern für eine erneute Austragung gemacht, erfuhr daraufhin aber aus keinem Land Resonanz. Nicht einmal das sonst so engagierte Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland konnte sich erbarmen auch nur einen Teilnehmer ins Rennen zu schicken.

So beschloss man in Pottyland ein weiteres Jahr zu pausieren. Doch es kam alles anders: Urplötzlich stampft das Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland eine neue Veranstaltung aus dem Boden, etwas scheinbar noch nie dagewesenes, den Microvision Song Contest, kurz MSC. Bei diesem Wettbewerb nehmen Künstler verschiedener Länder teil und tragen eigene Musikstücke vor, die dann vom Publikum bewertet werden. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Neeein, sicherlich klingt das nur zufällig so wie der MSaMC, immerhin sind die Abstimmungs- und Teilnahmeregeln vollkommen anders, und außerdem findet der MSC ja im Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland und nicht schon wieder im langweiligen Königreich Pottyland statt. Also etwas vollkommen anderes, und daher keine Konkurrenz zum MSaMC, ist doch klar oder?

Nun, schauen wir uns mal an, wer oder was hinter dem MSC steckt:
Als erstes währe da der oberste Medienpartner, die Micronation Broadcasting Union (MBU) also wie der Name sagt, eine mikronationale Vereinigung von Übertragungsgesellschaften. Welche, weiß man nicht genau, aber man kann mutmaßen, dass es sich dabei um die zwei weiteren Partner des MSC handelt:
RSW - RadioStar Web, das mittlerweile auf Spenden angewiesene Radioprogramm aus dem Vereinigte Königreich Nöresund-Narapul-Freiland, geleitet von Georg von Nöresund, bekannt als König a.D und Patenonkel von Prinzessin Ulli. Die Musikwelt kennt Ihn vor allem als Produzent von den Musikgrößen wie BABA und The Kings (die beim MSaMC jeweils nur knapp den Sieg verpasst haben)
Der dritte Partner im Bunde ist die FSW - Falkenstein Media Worldwide, die Weltweit im Vereinigten Königreich Nöresund-Narapul-Freiland agiert. Ein Unternehmen was sich nach Georg von Falkenstein anhört, demjenigen der zufälligerweise auch schon den MSaMC ins Leben gerufen hat.

Der geneigte Leser fragt sich jetzt sicherlich, warum die Damen und Herren aus dem Vereinigten Königreich Nöresund-Narapul-Freiland sich nicht einfach mit den MSaMC Veranstaltern aus Pottyland zusammengesetzt haben, um gemeinsam das renommierte Musikereignis im Jahr 2009 zu Organisieren. Die Antwort darauf kennen derzeit wohl nur die wenigsten.

Was ich aber weiß ist, dass es jetzt zwei Mikronationale Musikveranstaltungen gibt, beide übrigens mehr oder weniger vom selben Urheber. Der MSC findet im Mai 2009 (Teilnehmer müssen bis 19. April 2009 gemeldet sein) statt. Das heißt, dass sämtliche Künstler ihr Potential wohl schon im Frühling aufbrauchen werden, und der allgemeinen Müdigkeit in den Mikronationen nach zu urteilen wird wohl niemand Lust haben, auch noch für den Herbst beim MSaMC ein Lied zu produzieren. Das bedeutet, dass der MSaMC dieses Jahr wohl wieder nicht stattfinden wird. Welche Daseinsberechtigung er dann noch haben soll ist mir Schleierhaft. Falls es das erklärte Ziel der Veranstalter des MSC gewesen sein sollte dem MSaMC die Daseinsberechtigung zu entziehen, so befinden Sie sich nun geradewegs auf der Zielgeraden.

Ob eine andere Motivation dahinter steckt als das man endlich selber eine Musikveranstaltung im Vereinigten Königreich Nöresund-Narapul-Freiland ausrichten möchte, darüber lässt sich wohl ebenfalls nur Mutmaßen. Böse Zungen jedenfalls behaupten, dass man, wenn man das Publikum beim MSaMC nicht von der musikalischen Qualität überzeugen kann, zu solchen Mitteln greifen muss und eine Gegenveranstaltung ins Leben rufen, um das eigene Ego zu beruhigen.

In diesem Sinne: Der Mikronation Sound and Music Contest ist tot, es lebe der Microvision Song Contest!

Ein Kommentar vom Medienkritiker Karl Ritiker (kr)

MicroBiz 2009 - Platz 3 für Pottyland

02.03.2009 10:43

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Wirtschaft,
Arcor City / Arcor [kpdn] Bei der disjährigen Weltwirtschaftsmesse, der MicroBiz, belegte das Königreich Pottyland den dritten Platz bei der Wahl zum besten Wirtschaftsstandort. Platz zwei ging an den Gastgeber, das Großherzogtum Arcor. Bester Wirtschaftsstandort wurde der Freistatt Fuchsen. Einziger Teilnehmer der es nicht in die Top 3 schaffte, war das Zarenreich Andro.

Laut Jury, bestehend aus Attila Saxburger aus Turanien, Elfried Wels aus Pixonien und Maya Mausal aus Arcor gehörte keines der teilnehmenden Pottyländischen Unternehmen (Hookers und ULTRAPLEX) zu den drei besten Messeunternehmen. Ausschlaggebend für die Juroren waren die Präsentation des Unternehmens, des Produkts, sowie die Informationen, die man zu beidem bekommen konnte. Daher ging die Platz 3 interessanterweise gleich an Unternehmen SaugFix AG (von Jurymitglied Elfried Wels aus Pixonien), Fuchsener Bahn (Freistaat Fuchsen) und Monte Verde Mineral (Marius von Ardey aus Hansastan. Der 2. Platz gin an die Konditorei Baumgartner (von Mieke Baumgartner aus dem Gastgeberland). Als bestes Unternehmen wurde der Biergarten Werwolfshof von Treed Werwolf aus Dionysos ausgezeichnet.

Die Weltwirtschaftsmesse, die eigentlich nur vom 15. bis 22 Februar gehen sollte, endete schließlich am gestrigen 1. März mit der Preisverleihung.

Im Vergleich zur letzten MicroBiz 2005, ist dies für Pottyland ein doch eher enttäuschendes Ergebnis. (ie)

Ausschweifende Feier zu Pottylands 7. Geburtstag

11.02.2009 14:35

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Alkoholisches,
Potopia [kpdn] Das Königreich lud ein und (fast) alle sind sie gekommen. Aus Anlass des siebten Geburtstag unserer Nation lud König Potty am Montag, dem 9. Februar 2009 zum großen Fest, bei Frühlingshaften Wetter im Schlosspark ein.

Nach dem großen Sektempfang, bei der einige der Anwesenden Gäster aus aller Herren Länder scheinbar einen neuen Rekord im Sekttrinken aufstellen wollten, gab es die Rede des pottyländischen Staatsoberhauptes. König Potty bedankte sich bei seinen Bürgern für die nun mehr siebenjährige Treue und auch bei den Besuchern für ihr so zahlreiches Erscheinen.

Nach dem förmlichen Teil des Abends, gab es das Große "Büffet", zubereitet von der Hofköchin Cassandra Haldorf persönlich. Die heiße Schlacht am heiß/kalten Buffet ließ sich kaum verhindern, da durch den großen Andrang die Warteschlange extreme Ausmaße annahm.

Marius von Ardey
Gesichtsältester Marius von
Ardey bewies Stehvermögen
Es wurden viele internationale Kontakte geknüpft. Einige Gäste blieben bis spät in die Nacht, darunter auch der Gesichtsälteste Marius von Ardey aus Hansastan, welcher am liebsten aus der Feier eine Bukakke Party mit der Schankmeisterin Brandy gemacht hätte.

Bis auf die üblichen Alkoholvergiftungen, einem im Schlossteich gefahrenen Bierlaster  und einer leichten Schnittverletzung bei den Vorbereitungen gab es keine größeren Ausfallerscheinungen.

König Potty äußerte sich zufrieden mit den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag und hofft, dass man dies nächstes Jahr noch übertreffen könne. (hap)

Chaos mit Hand, aber ohne Fuß

13.01.2009 23:33

Geschrieben von Alfred Lingerschreib in Sport,

Potopia [kpdn] Bunt und wirsch geht es in der pottyländischen Handballwelt zu.
Nachdem der am 21.10.2008 gegründete [Sponsor] Handballbund durch Beitritt des Sponsors Old "Sparky" Jenkins in "Scumm  Bar Handballbund" umbenannt wurde, nahm das Chaos seinen Lauf.
Es wurden Abstimmungen abgehalten, wobei die einzigen  beiden Stimmberechtigten jeweils unterschiedlicher Meinung waren.
Kurzfristiger Beschluss des amtierenden Vositzenden Frederik von Wirt: Mangels Satzung und entsprechender Regelung gilt dies als Antragsannahme unter Auflagen. Ein angeblicher Mittelweg wurde von Diktator von Wirt einstimmig beschlossen.
Nachdem Frederik von Mussolini in einer Nacht- und Nebelaktion noch den "Green Flame Handballbund" gründete, wurde das Chaos komplett. Haupt- (bzw. einziger Sponsor), Old "Sparky" Jenkins, protestierte natürlich sofort, weil die Vereinbarung lautete, dass der Verein "Scumm Bar Handballbund" heißen soll. Der Erklärungsversuch von Benito von Wirt: Das ist jetzt ein ganz anderer Handballbund.
Eine von Jenkins eingeleitete Abstimmung zur Bestimmung, dass von Wirt geteert und gefedert wird, wurde mir nichts dir nichts eingestellt. Es läuft nämlich momentan ein Gerichtsverfahren zwischen den Parteien, was ohne jedwede Grundlage dazu führte, dass beide temporär kein Stimmrecht mehr innehaben.

Was liegt uns jetzt also vor?

  • Ein diktatorischer Handballbund, dessen König mit seinen Vasallen Abstimmungsergebnisse so auslegt, wie es ihm gerade passt,
  • ein zweiter, internationaler ausgerichteter Handballbund, dessen Sponsoring fragwürdig ist, da Jenkins lediglich seine Sponsorenbereitschaft zum Scumm Bar Handballbund signalisierte und an keiner Entschlussfindung zur Gründung einer Unterorganisation beteiligt wurde,
  • der erste ernsthafte Rechtsstreit Pottylands, bei dem der Antragsteller bisher nicht in der Lage war, nachvollziehbar einen Sachverhalt darzulegen, geschweige denn, einen schlüssigen oder einfach nur ausformulierten Antrag zu stellen,
  • einen König, der über diesen Rechtsstreit wird entscheiden müssen, ohne dass eine der beiden Seiten irgendwelche Nachweise über Vereinbarungen vorzeigen kann,
  • einen verärgerten Sponsor, der gerne mal zu tief ins Grog-Glas schaut und durch obskure Bestimmungen bald zwar noch Sponsor, aber nicht mehr Ehrenpräsident ist und
  • eine Presse, die durch all das total verwirrt ist.

Wenn dieser Handballbund repräsentativ für Pottyland sein soll oder als solcher angesehen wird, dann hat unser Außenduo Reis/Dover ein ganzes Stück Arbeit vor sich, den Ruf des Landes wiederherzustellen!


Ihr
Alfred "Gnorkmork" Lingerschreib

Filmkritiken: Neue Filme = Gute Filme?

26.11.2008 11:59

Geschrieben von Karl Ritiker in Kultur,
Karl Ritiker
Filmkritiker
Karl Ritiker
[kpdn] Vor kurzem sind ja jede Menge neue Filme in den ULTRAPLEX-Kinos erschienen. "Das wurde aber auch Zeit!" mag da der ein oder andere Filmfreund denken. Aber hat sich das warten wirklich gelohnt? Lesen Sie die schockierende Wahrheit:


Babelfish
Für diejenigen, die schon die ersten Filme aus der Reihe pottyländischer Geschichtsschinken, "1842" und "Iglo"gesehen haben, mag es sicherlich interessant sein zu sehen, wie die Geschichte weitergeht. Das traurige daran ist, dass eigentlich jeder noch aus der Schulzeit die Geschichte von Pottyland kennen müsste. Eigentlich hat es kein Pottyhead nötig sich auch noch einen Film darüber anzutun.
Natürlich kann Babelfish seine Zuschauer einige Lacher abringen. Besonders die sprachlichen Missverständnisse die teilweise für eine gewisse unterschwellige sexuelle Spannung zwischen den Charakteren sorgen, würde das Prädikat"Sehenswert" verdienen, wäre der Film nicht für eine jüngere Zielgruppe ausgelegt. Doch gerade die bekommt von all diesem nichts mit, da sie zusehr mit dem oberflächlichen Humor beschäftigt ist. Für die erwachsene Generation geht das aber nicht weit genug, und man würde zu gerne wissen wie die Szene weitergeht in der eine der Protagonisten,gespielt von Angelique LePair, ihre "Melonen" preist.
Alles in allem eine weitere seichte Komödie vor historischem Hintergrund, dien icht besonders Originalgetreu die historische Situation wieder gibt und mehr verspricht als sie halten kann. Lediglich die Kostüme sind nett anzuschauen. Fazit: 3 von 5 Sternen.


Fictional Puppies
Eine Actionkomödie über das leben von Kriminellen? Ich glaube es hakt, über so etwas sollte man sich nicht lustig machen. Da helfen auch nicht die vielen Kalauer und die hochkarätige Starbesetzung. Gangsterbosse machen dem ehrlichen Bürger das leben schwer. Das kommt im Film oft genug zu kurz. Zwar wird ein Banküberfall dargestellt doch dieser verkommt zu einer Farce. Auch ein Mofadiebstahl kommt vor, doch die Mofa gehört keinem rechtschaffendem Bürger, sondern einem gemeinen Brotbäcker namens Ben.
Und ob Oma Türmann nicht vielleicht doch ein wenig zu alt ist für die Rolle des heißen Fegers in die sich der Gangster Vinnie verliebt? Natürlich kann Türmann nicht immer das liebe alte Großmütterchen spielen, aber ich halte es für unwahrscheinlich das irgendwer eine dauernd fluchende alte abgehangene Vettel lustig findet. Fazit: 7 von 10 Sternen


Das Geheminis des Hokey-Kokey
Klingt albern, ist es auch. Ein typischer REIS Film eben. Subtiler und offener Humor gespickt von den obligatorischen Kalauern und das ganze eingebunden in eine spannende Sci-Fi Action Story in Thriller Manier. Aber mal ganz ehrlich: wer will denn das? Entweder richtig lachen oder vor Spannung auf den Fingernägel rum kauen. Aber eine Kombination von beiden? Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber mir tut ein Spagat immer sehr weh im Schritt. Und wo wir gleich beim Thema wären: Schauspielerin Barbara Hanni verkörpert die leckere Praktikantin Elaine. Doch bei einer Altersfreigabe von 12 brauch man sich Szenen mit voller frontaler Nacktheit nicht erhoffen. Zwar gibt es den einen oder anderen Lichtblick; die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, aber im Gegensatz zum durchschnittlichen Pottyländischen Jugendlichen ist der Rest der Welt wohl erst ab 16 bereit für eine ausgiebige Fleischbeschau.
Ansonsten geht der Film mit enormer Geschwindigkeit durch die Story, so dass man das Gefühl hat einen 120 Minuten Film in nur 97 Minuten zusehen. Unter anderem liegt das daran, dass man einige Szenen tatsächlich schneller abspielt oder teilweise ganz weglässt. Zum anderen aber auch, dass der Film wirklich nur 97 Minuten dauert. Dem geneigten Zuschauer bleibt daher nur auf eine DVD Veröffentlichung des Directors Cut zu hoffen. Fazit: 5,5 von 7 Bienchen.


Lucky Road
Wie das bei Independent Filmen so üblich ist, stand für diesen Film sehr wenig Budget zur Verfügung. Das merkt man vor allem daran, dass er sich auf wenige Kulissen beschränkt. Wer mal an der Staatsuniversität Potopia studiert hat, erkennt einige Drehorte seiner Alma Mater sicherlich wieder. Das ist allerdings weniger schlimm. Das furchtbare an der Geschichte ist die tränenreiche Story die ganze Kinosaäle zum Heulen bringt. Wenn Sie mich fragen: Ich weine nicht gerne bei Filmen. Allerdings sind mir einige Frauen bekannt, die das wohl gerne tun. Für diese Art von Mensch ist Lucky Road wohl eher geeignet.
Es müssen wohl äußerst schadenfrohe Menschen sein, die sich eine Frau die von einem Dilemma ins Nächste gerät, gerne angucken. Diese ganze herzzerreißende Dramatik die einem das Letze abverlangt ist nichts für Menschen die sich im Kino gerne amüsieren --es sei denn man ist sadistisch veranlagt, sowas solls ja geben.
Wenn man davon mal absieht sind die Schauspielerischen Leistungen überraschend okay. Da hab ich mir ehrlich gesagt weniger erhofft um noch ein wenig mehr daran kritisieren zu können. Fazit: 87 von 98,2 Punkten.


Slaughter the Audience
Stehen sie auf sinnlose Gewalt? Dann sind entweder eines der noch lebenden Bandmitglieder von Iron Butterbrot oder sind psyschisch Krank. In beiden Fällen sollten Sies ich diesen Film nicht entgehen lassen. "Slaughter the Audience" zeigt relativ original getreu die Geschichte der Skandalreichsten Rockband der Welt, inklusive dem Sylvestermassaker in Kap Cannabis Sativa. In der Regel stört es mich nicht, wenn Filme etwas expliziter zur Sache gehen, aber dem Film merkt man an, dass er erst ab 18 ist: Immer wiederkehrende Sexorgien, Gewaltausbrüche und der exzessive Konsum diverser Backwaren ist wohl für den durchschnittlichen Geschmack etwas zu viel des Guten. Da hilft es natürlich wenig, dass das Massaker von Kap Cannabis Sativa extrem blutig und somit originalgetreu dargestellt wird. Ein zweifelhaftes Vergnügen bei dem selbst hartgesottene Leichenbestatter blass im Gesicht werden. Mir ist schon vom ein- oder anderem Brech- und Ohnmachtsanfall während des Films berichtet worden.
Der Film über die skandalträchtigste Rock Band aller Zeiten wird sicher auch als skandalträchtigster Film aller Zeiten in die Geschichte des Kinos eingehen. Erschreckend dass ein solch krankes Werk soviel Beachtung erhalten wird. Fazit: nur 1 von 1 Punkten

-Karl Ritiker

Pottyland ist Weltmeister

31.07.2007 13:46

Geschrieben von Gunnar Netzhaut in Sport,

Arcor City (kpd) Dieses Jahr ist es den Jungs und Mädels der Pottyländischen Nationalmanschaft endlich geglückt: Die Fussballnationalmanschaft, rund um Trainer Hirte hatte sich im spannenden Turnier in Arcor bis ganz nach oben durchkämpfen können und hält nun Stolz den Pokal in den Händen.

Damit sind wir nicht nur Weltmeister der Herzen, sondern dank Jan, Hein, Class & Pitt Bart auch echter Fussballweltmeister. (gn)

Krieg zwischen Pottyland und Bananaworld

26.04.2007 15:30

Banania (kpd) Als Antwort auf die Weltübernahmepläne durch Nr. 1, seines Zeichens Oberhoschi von Aquatropolis, erklärten Bananaworld und Pottyland sich heute gegenseitig den "krieglosen Krieg". Die entsprechenden Erklärungen sind unter diesem Link nachzulesen. Ziel des sogenannten "krieglosen Krieges" ist es nicht nur, von Seiten Bananaworlds die Forderung zur Beendigung aller Kriege zu erfüllen, sondern ebenso ein riesiges Besäufnis der beiden befreundeten Staaten zu erzielen.

Wer als Sieger herausgeht? Vermutlich keiner, denn der Krieg wird ein Wettkampf im Schattenboxen zwischen Salvator und Lord Reis sein, beide mit einem gehörigen Abstand zueinander, damit keiner verletzt wird. Dies ist als Hauptgrund für die Durchführung dieses Krieges anzusehen, vor allem aber rechtfertigt er die Bezeichnung.

Nach einer halben Stunde soll auch alles vorbei sein und die beiden Nationen wollen sich in einer Siegesfeier gegenseitig feiern. Wir bleiben dran! (agl)

AUTOair plant verbesserte PS100

13.04.2007 13:28

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Wirtschaft,
Fjördstovien (kpd) Ein Sprecher der Allumfassenden Transportorganisation Pottylands (kurz: AUTO) gab Heute bekannt, dass man seit längerem an einer verbesserten Version des Überschallflugzeuges AUTO PS100 arbeite. Man sei daran interessiert, den Überschallflug attraktiver zu gestalten. Daraus resultiert, dass man sowohl Reichweite als auch Kapazitäten erhöhen möchte. So könne man die Flugkosten dramatisch senken, wenn man keinen Zwischenstopps mehr benötige und quasi Nonstop weiter entfernte Flughäfen erreichen könne.
Man bereitet sich darauf vor, einen ersten Prototypen bereits nächsten Montatgder Öffentlichkeit zu präsentieren. (ie)

Urmel zum Mensch mutiert

13.03.2007 11:44

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Gesellschaft,
Schnapschuss von Urmel
Urmel sieht jetzt so aus

Potopia (kpd) Der Urmelbeauftragte Urmel aus dem Eis, ist am Montag das Opfer einer spektakulären Entführung geworden. Sie dauerte nur wenige Stunden. Sie begann mit einem Schlag auf seinen Hinterkopf, und als er wenige Stunden später erwachte, hatte er plötzlich menschliche Gestallt.

Wer im das angetan hat, ist zur stunde unklar, aber einige Hinweise deuten auf wahnsinnige Wissenschaftler aus Aquatropolis hin. Evtl. sogar Pilot Pirx, der noch eine Rechnung zu begleichen hatte.

Eine Sonderkomission "Mutant" wurde bereits eingerichtet. Wir berichten, sobald sich neue Ergebnisse abzeichnen.

(ie)