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Stellungnahme zum vEXPO-Debakel
28.07.2004 03:27
Geschrieben von Alfred Lingerschreib in
Internationales,
Potopia
Vor kurzem verfasste Lord Reis, seines Zeichens Außenminister des Königreichs Pottyland, eine Presseerklärung hinsichtlich des vEXPO-Debakels. Hier der Wortlaut:
"Meine lieben Mit-Pottyheads, werte Freunde, werte Gäste, werte alle Anderen und werter Hirte,
in letzter Zeit erreichen mich und den Rest der Regierung öfters Anfragen, was denn nun mit der vEXPO sei. Die Antwort darauf: Ich weiß es nicht.
Pottyland hat sich, nachdem sich zunächst kein Bewerber fand, dazu bereit erklärt, ein Angebot anzunehmen. In diesem Angebot hieß es, dass es ein Organisations-Team gäbe, welches sich um alle weiteren Einzelheiten kümmern würde, Pottyland würde lediglich Veranstalter sein, mehr nicht.
Leider kam alles ganz anders, als wir uns das vorstellten. Das Orga-Team bestand aus einer Person, organisiert wurde dementsprechend bis auf die provisorische Werbepage nichts. Viel hatte man sich versprochen, wenig sollte man bekommen.
Es gab einige Vorschläge zur vEXPO, welche sicher keinen schlechten Ansatz hatten. Was daraus jedoch wird, ist unklar, da viele hierfür relevanten Personen leider nicht zu erreichen sind.
Was jetzt mit der vEXPO wird, muss regierungsintern noch abgesprochen werden. Egal, wie sich die Regierung entscheiden wird - Pottyland hat dafür zu sorgen, dass der bisher nicht unbedingt schlechte Ruf bestehen bleibt. Ich hoffe, dass mit dieser Erklärung einige Fragen ausgeräumt sind, ansonsten bin ich über das Kontaktformular auf pottyland.de zu erreichen, ebenso im Forum per PM.
Schönen Tag noch."
Vor kurzem verfasste Lord Reis, seines Zeichens Außenminister des Königreichs Pottyland, eine Presseerklärung hinsichtlich des vEXPO-Debakels. Hier der Wortlaut:
"Meine lieben Mit-Pottyheads, werte Freunde, werte Gäste, werte alle Anderen und werter Hirte,
in letzter Zeit erreichen mich und den Rest der Regierung öfters Anfragen, was denn nun mit der vEXPO sei. Die Antwort darauf: Ich weiß es nicht.
Pottyland hat sich, nachdem sich zunächst kein Bewerber fand, dazu bereit erklärt, ein Angebot anzunehmen. In diesem Angebot hieß es, dass es ein Organisations-Team gäbe, welches sich um alle weiteren Einzelheiten kümmern würde, Pottyland würde lediglich Veranstalter sein, mehr nicht.
Leider kam alles ganz anders, als wir uns das vorstellten. Das Orga-Team bestand aus einer Person, organisiert wurde dementsprechend bis auf die provisorische Werbepage nichts. Viel hatte man sich versprochen, wenig sollte man bekommen.
Es gab einige Vorschläge zur vEXPO, welche sicher keinen schlechten Ansatz hatten. Was daraus jedoch wird, ist unklar, da viele hierfür relevanten Personen leider nicht zu erreichen sind.
Was jetzt mit der vEXPO wird, muss regierungsintern noch abgesprochen werden. Egal, wie sich die Regierung entscheiden wird - Pottyland hat dafür zu sorgen, dass der bisher nicht unbedingt schlechte Ruf bestehen bleibt. Ich hoffe, dass mit dieser Erklärung einige Fragen ausgeräumt sind, ansonsten bin ich über das Kontaktformular auf pottyland.de zu erreichen, ebenso im Forum per PM.
Schönen Tag noch."
Stellungnahme der Redaktion
27.06.2004 20:12
Geschrieben von Alfred Lingerschreib in
In eigener Sache,
Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte aufgrund der bisherigen Inaktivität der KPD-News. Es wird vielerlei spekuliert, was sein möge - die Theorien gehen hierbei von einem folgenschweren Bombenattentat bis hin zu einem einfach Eis-Essen am Nachmittag.
Ich kann Ihnen versichern: Nichts davon stimmt.
Hier nun die wahre Geschichte, warum es uns lange nicht möglich war, Artikel zu schreiben:
Es begab sich vor einigen Monaten, da stürzte unsere Putzfrau "Sau"-Berta Brillichmann in die Redaktion und berichtete uns von etwas Unglaublichem, das sie gerade gesehen habe. Wir sollten auf das Dach unseres Redaktionsgebäudes steigen, um es uns anzusehen. Es sei anzumerken, dass Igor Ezmiraldov sich an diesem Tage nicht bei uns befand.
Wir stiegen aufs Dach und schauten in den Himmel, wie Berta uns auftrug. Doch da war nichts, nicht einmal eine Wolke, nicht einmal anscheinendes Blau, auch die Schwerkraft schien kurz ausgeschaltet worden zu sein. (Im Nachhinein wurde übrigens darüber spekuliert, ob die ASB für diesen Anschlag verantwortlich sein könnte.) Wir wurden kollektiv ohnmächtig und fanden uns an Bord eines Flugzeuges ins Gelbe Reich wieder. Leider hatten wir keine Ahnung, wo wir waren und ebenso keine Rückflugtickets. Geld hatten wir auch nicht dabei, also versuchten wir es per Anhalter. Das klappte leider nicht so gut, obwohl Berta ihren erotischsten Hüftschwung anwendete. So blieb uns nichts anderes übrig als nach Hause zu schwimmen... und hier sind wir nun wieder, frisch geduscht, frisch rasiert und umgezogen.
Wir möchten uns hiermit bei allen Pottyländern, ganz besonders bei Igor Ezmiraldov, entschuldigen.
Nach dieser sehr anstrengenden Reise benötigen wir nun zunächst Urlaub und werden diesen kollektiv antreten. Wir melden uns aber wieder, das ist ein Versprechen.
Ihr
Alfred Lingerschreib
Ich kann Ihnen versichern: Nichts davon stimmt.
Hier nun die wahre Geschichte, warum es uns lange nicht möglich war, Artikel zu schreiben:
Es begab sich vor einigen Monaten, da stürzte unsere Putzfrau "Sau"-Berta Brillichmann in die Redaktion und berichtete uns von etwas Unglaublichem, das sie gerade gesehen habe. Wir sollten auf das Dach unseres Redaktionsgebäudes steigen, um es uns anzusehen. Es sei anzumerken, dass Igor Ezmiraldov sich an diesem Tage nicht bei uns befand.
Wir stiegen aufs Dach und schauten in den Himmel, wie Berta uns auftrug. Doch da war nichts, nicht einmal eine Wolke, nicht einmal anscheinendes Blau, auch die Schwerkraft schien kurz ausgeschaltet worden zu sein. (Im Nachhinein wurde übrigens darüber spekuliert, ob die ASB für diesen Anschlag verantwortlich sein könnte.) Wir wurden kollektiv ohnmächtig und fanden uns an Bord eines Flugzeuges ins Gelbe Reich wieder. Leider hatten wir keine Ahnung, wo wir waren und ebenso keine Rückflugtickets. Geld hatten wir auch nicht dabei, also versuchten wir es per Anhalter. Das klappte leider nicht so gut, obwohl Berta ihren erotischsten Hüftschwung anwendete. So blieb uns nichts anderes übrig als nach Hause zu schwimmen... und hier sind wir nun wieder, frisch geduscht, frisch rasiert und umgezogen.
Wir möchten uns hiermit bei allen Pottyländern, ganz besonders bei Igor Ezmiraldov, entschuldigen.
Nach dieser sehr anstrengenden Reise benötigen wir nun zunächst Urlaub und werden diesen kollektiv antreten. Wir melden uns aber wieder, das ist ein Versprechen.
Ihr
Alfred Lingerschreib
Rätselhaftes Schicksal der KPD-News Redaktion
23.06.2004 18:00
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
In eigener Sache,
Schalusenbach
Die Bürger Schalusenbachs sind seit Wochen besorgt. Es ist schon etwa vier Monate her, dass sich Alfred Lingerschreib und seine Mitarbeiter in der Öffentlichkeit haben blicken lassen. Das Gebäude scheint verlassen. Versucht man telefonisch Kontakt aufzunehmen so erreicht man nur den Anrufbeantworter. Nicht einmal der freie Mitarbeiter Igor Ezmiraldov weiss was los ist.
Vor Ort wird daher wild spekuliert: Die Redaktion habe Spendengelder veuntreut und sich ins Ausland abgesetzt. Oder Bierholio dealt in Freiland mit den, dort verbotenen, Hanferzeugnissen Pottylands und mit den Einnahmen finanziert sich die Redaktion einen extralangen Urlaub. Pessimisten glauben allerdings, dass es sich hierbei um das gefährliche Dornröschen Virus handeln könnte, der die Erkrankten in einen teifen, dem Tode ähnlichen Schlafzustand versetzt.
Natürlich gehen die Theorien noch weiter,dabei ist die abgedrehteste Behauptung nicht einmal dass die Redaktion von randalierenden Gnorkmorks und Wildgurke gefressen wurden, sondern dass sie schlicht und einfach keine Lust haben zu arbeiten.
Wie dem auch sei, die Suche nach der Truppe geht weiter, die selbst der Chef Lord Reis nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint.
Die Bürger Schalusenbachs sind seit Wochen besorgt. Es ist schon etwa vier Monate her, dass sich Alfred Lingerschreib und seine Mitarbeiter in der Öffentlichkeit haben blicken lassen. Das Gebäude scheint verlassen. Versucht man telefonisch Kontakt aufzunehmen so erreicht man nur den Anrufbeantworter. Nicht einmal der freie Mitarbeiter Igor Ezmiraldov weiss was los ist.
Vor Ort wird daher wild spekuliert: Die Redaktion habe Spendengelder veuntreut und sich ins Ausland abgesetzt. Oder Bierholio dealt in Freiland mit den, dort verbotenen, Hanferzeugnissen Pottylands und mit den Einnahmen finanziert sich die Redaktion einen extralangen Urlaub. Pessimisten glauben allerdings, dass es sich hierbei um das gefährliche Dornröschen Virus handeln könnte, der die Erkrankten in einen teifen, dem Tode ähnlichen Schlafzustand versetzt.
Natürlich gehen die Theorien noch weiter,dabei ist die abgedrehteste Behauptung nicht einmal dass die Redaktion von randalierenden Gnorkmorks und Wildgurke gefressen wurden, sondern dass sie schlicht und einfach keine Lust haben zu arbeiten.
Wie dem auch sei, die Suche nach der Truppe geht weiter, die selbst der Chef Lord Reis nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint.
Erklärung der Dreifaltigen Allianz
29.04.2004 23:34
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
Dreifaltige Allianz,
FjördstovienAufgrund der offensichtlichen Fehlinterpretationen mancher Regierungen von Presseartikeln in Bezug der Erteilung humanitärer Hilfe auf dem kollabiertem Staatsgebiet der kyrolonischen Föderation, genauer: dem ehemaligen Valorien, daß direkt an der Grenze der (Sinn)freien Bananenrepublik Bananaworld angesiedelt war, stellen wir folgendes fest:Die Dreifaltige Allianz hat zur Kenntnis genommen, daß sich Valorien nicht mehr länger auf der OIK-Karte befindet und stellt fest, daß sich die Pressemitteilung vom 24.04.2004 einzig und allein auf die OIK-Karte bezieht.
Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die Staatsfläche eines Mitgliedslandes militärisch zu erweitern.
Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht ein souveränes Land anzugreifen, ungeachtet dessen, ob es sich auf einer Karte darstellen läßt oder nicht.
Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die sogenannte Weltherrschaft zu erlangen.
Die Dreifaltige Allianz hat einzig und allein die Absicht die humanitärische Katastrophe, die durch das Wegfallens eines politischen Systems an ihren direkten Grenzen ausgelöst wurde, einzudämmen.
Die Dreifaltige Allianz behält sich das Recht vor, daß sie Staaten, die nicht auf der OIK-Karte geführt werden, nichtsdestotrotz als souveräne Staaten anerkennen kann, so wie es bei Acadea und der kyrolonischen Föderation bereits der Fall ist.
Die Dreifaltige Allianz behält sich weiter das Recht vor auf Vorfälle, die direkt die Grenzen eines ihrer Mitgliedsländer betreffen, angemessen zu reagieren.Fjördstovien, 29.04.2004
Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die Staatsfläche eines Mitgliedslandes militärisch zu erweitern.
Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht ein souveränes Land anzugreifen, ungeachtet dessen, ob es sich auf einer Karte darstellen läßt oder nicht.
Die Dreifaltige Allianz hat nicht die Absicht die sogenannte Weltherrschaft zu erlangen.
Die Dreifaltige Allianz hat einzig und allein die Absicht die humanitärische Katastrophe, die durch das Wegfallens eines politischen Systems an ihren direkten Grenzen ausgelöst wurde, einzudämmen.
Die Dreifaltige Allianz behält sich das Recht vor, daß sie Staaten, die nicht auf der OIK-Karte geführt werden, nichtsdestotrotz als souveräne Staaten anerkennen kann, so wie es bei Acadea und der kyrolonischen Föderation bereits der Fall ist.
Die Dreifaltige Allianz behält sich weiter das Recht vor auf Vorfälle, die direkt die Grenzen eines ihrer Mitgliedsländer betreffen, angemessen zu reagieren.Fjördstovien, 29.04.2004
Zum WASA-Geburtstag gab es einen Kapseltest
23.03.2004 22:00
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Die unbemannte Kapsel
beim Start
Projektleiter Dr. Anton Berchtold äußerte sich sehr zufrieden mit dem Test und würde sich freuen, wenn es nicht nur zu WASA-Geburtstagen solche tollen Geschenke gibt.
Weitere Informationen gibt es auf den WASA-Seiten unter dem Thema "Mondprojekt Odyssey".(ie)
Aurel zieht AuMi-Sakko für immer aus!
22.03.2004 23:59
Geschrieben von Marc Aurel in
Internationales,
Banania.
Die Sensation war perfekt als sich Regierungspräsident Aurel heute bei der Schlüsselübergabe des Außenministeriums an Außenministerin leoly das legendäre AuMi-Sakko auszog und es der Gräfin übergab. Mit Tränen in den Augen trennte sich Aurel von seinem langjährigen Weggefährten. "Gräfin leoly ist eine würdige Trägerin.", so der knappe Kommentar des sichtlich angegriffenen Regierungschefs nach der Übergabe.
Die Sensation war perfekt als sich Regierungspräsident Aurel heute bei der Schlüsselübergabe des Außenministeriums an Außenministerin leoly das legendäre AuMi-Sakko auszog und es der Gräfin übergab. Mit Tränen in den Augen trennte sich Aurel von seinem langjährigen Weggefährten. "Gräfin leoly ist eine würdige Trägerin.", so der knappe Kommentar des sichtlich angegriffenen Regierungschefs nach der Übergabe.
United Pottyland Enterprises legt neue Geschäftszahlen vor
20.03.2004 18:03
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
Wirtschaft,
Potopia
Zum Ablauf des Vergangenen Geschäftsjahres 2003 zieht UPE-Wirtschaftsexperte Horst Leierbrei Bilanz. Sorgenkind dieses Jahr ist vor allem die ULTRAPLEX Kinokette. Gewinneinbrüche gab es dort vor allem aufgrund schwindender Besucherzahlen. Dennoch hatte man sich dazu entschlossen ein weiteres Kinocenter in Port Andrea (Bananaworld) zu errichten.
Bei A.U.T.O. hat sich im vergangenen Jahr die Lage unmerklich gebessert. Allerdings hofft man auf neue Gewinne, da bald neue Fahrzeug-Modelle präsentiert werden.
Auch die Arbeit des B.L.Ö.D.-Institutes hat sich dieses Jahr bewährt. So konnten gerade in jüngster Zeit Bahnbrechende Forschungsergebnisse präsentiert werden.
Doch im Großen uns ganzen sieht es für die UPE ganz gut aus. Durch die Übernahme des Vertriebs der Landford’s Whisky Distillery und den verstärken Absatz des Wildgurkenfreien Wildgurkenbiers konnten gute Gewinne erzieht werden. Zudem sind die Filme der UPE-Productions, wie z.B. Conan der Bibliothekar oder "Claire" wahre Publikumsmagneten.
Ein Erfolgreiches Geschäft mit einem DVD-Händler aus Tran-Sien wird der UPE in Zukunft neue Gewinnmöglichkeiten eröffnen.
Weiterhin kommen durch den Dessous-Anbieter "Ladys World" hohe Einnahmen zustanden. Auch hier gab es eine Filialeröffnung in Bananaworld.
Aufgrund der guten Auslandsbilanz hat die UPE deswegen in Tran-Sien und Bananaworld Zweigstellen eröffnet
Zum Ablauf des Vergangenen Geschäftsjahres 2003 zieht UPE-Wirtschaftsexperte Horst Leierbrei Bilanz. Sorgenkind dieses Jahr ist vor allem die ULTRAPLEX Kinokette. Gewinneinbrüche gab es dort vor allem aufgrund schwindender Besucherzahlen. Dennoch hatte man sich dazu entschlossen ein weiteres Kinocenter in Port Andrea (Bananaworld) zu errichten.
Bei A.U.T.O. hat sich im vergangenen Jahr die Lage unmerklich gebessert. Allerdings hofft man auf neue Gewinne, da bald neue Fahrzeug-Modelle präsentiert werden.
Auch die Arbeit des B.L.Ö.D.-Institutes hat sich dieses Jahr bewährt. So konnten gerade in jüngster Zeit Bahnbrechende Forschungsergebnisse präsentiert werden.
Doch im Großen uns ganzen sieht es für die UPE ganz gut aus. Durch die Übernahme des Vertriebs der Landford’s Whisky Distillery und den verstärken Absatz des Wildgurkenfreien Wildgurkenbiers konnten gute Gewinne erzieht werden. Zudem sind die Filme der UPE-Productions, wie z.B. Conan der Bibliothekar oder "Claire" wahre Publikumsmagneten.
Ein Erfolgreiches Geschäft mit einem DVD-Händler aus Tran-Sien wird der UPE in Zukunft neue Gewinnmöglichkeiten eröffnen.
Weiterhin kommen durch den Dessous-Anbieter "Ladys World" hohe Einnahmen zustanden. Auch hier gab es eine Filialeröffnung in Bananaworld.
Aufgrund der guten Auslandsbilanz hat die UPE deswegen in Tran-Sien und Bananaworld Zweigstellen eröffnet
Erster Spieltag des 1. Kalauerwettbewerbs erfolgreich beendet
11.03.2004 22:04
Geschrieben von Jochen L. Ustiger in
Lustiges,
Vor wenigen Minuten endete die erste Runde des ersten internationalen Kalauerwettbewerbs in Pottyland. Nach zwangsläufiger spontaner Umdisponierung in den Reihen der Jury begann die Veranstaltung mit leichter Verspätung recht légère. Das Motto der ersten Runde, "Straßen-Verkehr", ließ auf versaute Witze hoffen, während das Thema der dritten Runde dermaßen frei war, dass die Teilnehmer (3 von 5en, zwei sagten kurzfristig aus terminlichen Gründen ab) sich kaum entscheiden konnten, welches Themengebiet sie nun abgrasen wollen.
Letztlich stand der Sieger des ersten Spieltages - wenn auch nur knapp - am Ende fest: Andreas Türck aus Pottyland konnte mit 18,3 Punkten (Jurydurchschnitt) sich knapp vor dem tran-sischen Außenminister Diego (17,5) und dem Tiborianer C.M. de Goldschild-Silberstein (15,7) durchsetzen.
Der nächste Spieltag wird am kommenden Dienstag ab 19.30 Uhr stattfinden
Letztlich stand der Sieger des ersten Spieltages - wenn auch nur knapp - am Ende fest: Andreas Türck aus Pottyland konnte mit 18,3 Punkten (Jurydurchschnitt) sich knapp vor dem tran-sischen Außenminister Diego (17,5) und dem Tiborianer C.M. de Goldschild-Silberstein (15,7) durchsetzen.
Der nächste Spieltag wird am kommenden Dienstag ab 19.30 Uhr stattfinden
Ernennung des Obersten Hirten
10.03.2004 21:53
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
Gesellschaft,
Der Oberste Hirte
Der Träger des Titels ist damit Vorsitzender der Königsnahen Hirtengewerkschaft und tritt damit in die Fußstapfen des berühmten Oberst R. Hirte.
Zur Feier des Tages gingen Zahlreiche Glückwünsche ein.
WASA plant bemannte Mondmission
14.02.2004 15:54
Geschrieben von Igor Ezmiraldov in
WASA,
Das Ziel: der Mond
Zunächst müsse man aber noch unbemannte Sonden auf den Mond senden um unseren Trabenten und potentielle Landeplätze zu erkunden und weitere Raketentests durchführen.
Einen genaueren Termin wollte man uns allerdings noch nicht sagen. Nähere Informationen werden aber in kürze Bekantgeben. (ie)