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Bericht des 4ten RL-Treffens
Lord Reis' Zuhause Am Samstag trafen sich 4 Delegierte der dreifaltigen Allianz ein weiteres Mal, um effektiv zu trinken arbeiten und die Zukunftspläne zu vertiefen.
Während Lord Reis krampfhaft versuchte, die in mühsamer Kleinarbeit erstellte Tagesordnung durchzuziehen, diskutierte Kaiser Rudjamun mit König Potty, ob Lord Reis beim ersten Treffen nicht doch eine Rose kaufen wollte und ob Marc Aurel mit seiner Frage "WAS? SCHON NEUN?" nicht doch recht hatte, da Zeit ja relativ ist.
Detritus hingegen wunderte sich, dass der Glühwein noch nicht fertig sei und beantragte somit, eine kompetente Delegation der Anwesenden hinaus zu senden, um jenen zuzubereiten. Die fähigsten Männer kommen nunmal aus Pottyland, weshalb sich König Potty und Lord Reis an diese knifflige Aufgabe machten. Nach ca. 2 Minuten war es dann soweit: Es erschallte der Ruf "DETRITUS!!!" durch das Haus... es gab ein bisher noch ungeklärtes Problem mit dem Glühwein. Dieses wurde schnell beseitigt, ebenso wie der Glühwein.
Verschiedene grundlegende Pläne für die Allianz wurden beschlossen, jedoch wird ein weiteres Treffen mit Marc Aurel, der leider keine Zeit hatte (jaja, die Außenminister und die Frauen...), vonnöten sein, damit weitere innovative Ideen besprochen werden können.
Im Endeffekt lief es darauf hinaus, dass Kaiser Rudjamun mit einem Playmobilhubschrauber versuchte, den Tod vor Robin, einer Wäscheklammer, Nietenarmbändern und einem Playmobil-Netz zu retten - ohne Erfolg...
Doch unterm Strich verlief vieles so, wie geplant, einige wichtige Entscheidungen wurden getroffen und die Majestäten konnten endlich mal wieder ihren Spieltrieb ausleben.
In diesem Sinne: "Wolle Rose kaufen?"
Simon Simoff, RL-Reporter
Neues Mitglied in der KPD-News Redaktion: Simon Simoff
So sieht Simon aus
Schalusenbach
Wir dürfen ein weiteres neues Mitglied in unserer Redaktion begrüßen: Simon Simoff, den Reporter für RL-Angelegenheiten! Er wird uns speziell von RL-Treffen der dreifaltigen Allianz berichten, sowie weitere Simoff-Angelegenheiten, die für uns wichtig sind.
Willkommen im Team!
Alfred "Gnorkmork" Lingerschreib, Chefredakteur der KPD-News
Stanislav Goldmann - Jetzt spricht Freilands Justizminister
Potopia / Republik Freiland Nachdem Ron Tacitus freundlicherweise die erste Frage des Interviews an Herrn Stanislav Goldmann, seines Zeichens Justizminister der Republik Freiland, weiterleitete, möchten wir nun seine ausführliche Antwort hier präsentieren:
Gregor Geisel: Zunächst möchte ich gerne von Ihnen wissen, wie die Freiland-Krise begann, was quasi der Stein des Anstoßes ist. Eine subjektive Antwort ist nicht zu vermeiden und natürlich erwünscht.
Stanislav Goldmann: Erstmal einen herzlichen Dank an Kanzler Tacitus, dass er auch mir die Möglichkeit eröffnen möchte, einer breiten Öffentlichkeit das Geschehen aus meiner Sich zu schildern.
Der Ursprung der Krise lag sicherlich in der Konstruktion der Verfassung und den sich daraus ergebenden Sonderrechten des Parlamentspräsidenten. Das hatten Herr Tacitus, Herr Stoertebecker und ich auch schon am theoretischen Fall thematisiert. Da die alte Verfassung wegen der damals nötigen Einstimmigkeit faktisch nicht änderbar war (schon eine Nichtteilnahme an der Wahl eines eher inaktiven Bürgers reichte zur Ablehnung), habe ich mich dann letzten Endes mit der Zusicherung Stoertebeckers zufrieden gegeben, er würde das sehr defensiv einsetzen, also nur bei echter Gefahr für die Republik, nicht etwa bei ihm unliebsamen Gesetzen o.ä. .
Leider wurde ich dann recht bald eines besseren belehrt. Im konkreten Fall ging es um die Wahlen der Provinzgouverneure. Die sind jetzt in Freiland nicht wirklich wichtig, und es waren auch die ersten Wahlen in den gerade zu beschließenden Grenzen. Also für alle Beteiligten echtes Neuland. Nun habe ich in allen Provinzen kandidiert, was im Rahmen der bestehenden Gesetze erlaubt war. Das wurde auch allgemein akzeptiert. Zumindest kam eine Woche lang kein Protest. Da nur die jeweilige Provinzbevölkerung wahlberechtigt war, war meine Kandidatur eh auf den "good-will" der Bevölkerung angewiesen. Ich selbst konnte ja nur in meiner Heimatprovinz wählen gehen.
Wie auch immer. Als dann die Bewerberlisten zusammenfassend erneut veröffentlicht wurden, hat Herr Stoertebecker als Leiter des Wahlamtes einfach spontan erlassen, dass meine Kandidaturen nicht gültig sind. Daraufhin habe ich Klage beim Gerichtshof eingereicht. Diese wurde leider nach kurzer Prozessdauer wegen "Befangenheit des Richters" (leider hatte Herr Stoertebecker als Parlamentspräsident auch das Amt des Richters inne, da die vorherige Richterwahl gescheitert war) abgelehnt. Auch meine Vorschläge, hier vielleicht eine externe Persönlichkeit als Schlichter miteinzubeziehen, wurden nicht gehört.
Die demokratisch gesinnten Freiländer waren da jetzt schon sehr aufgebracht und erregt. Dann schrieb Kanzler Tacitus, er konferiere gerade mit Merlin und wolle mal hören, ob dieser Ratschläge für uns hätte, wie man mit so einer Verfassungslage umgehen könnte. Immerhin ist Merlin ja schon ein erfahrener Politiker. Und da Stoertebecker die Bevölkerung Freilands immer vor der Gefahr durch "Terroristen wie Merlin" gewarnt hatte, war man natürlich neugierig, ob denn die Sicherheitsmassnahmen des Herrn Stoertebecker wirklich nötig waren.
Bei der Nennung des Namens "Merlin" gingen dann bei Stoertebecker alle Lichter aus und er machte die Foren dicht. Eigentlich durfte er das nach Gesetzeslage nur mit Zustimmung des Kanzlers. Vielleicht hätte es sogar die Möglichkeit für ihn gegeben, das vorübergehend auch ohne Kanzlerzustimmung zu machen. Ich hatte ihn da extra auf die Gesetzeslage hingewiesen und diese Möglichkeit angesprochen. Aber das interessierte ihn alles nicht. Er machte was er wollte, ob mit oder ohne gesetzliche Legitimation war ihm egal. Das Eskalierte dann in Schnellprozesse, Ausbürgerungen etc. . Den Rest der Geschichte kennen Sie ja.
Was mich als Justizminister besonders erschütterte, war das völlige Fehlen eines gesunden Rechtsbewusstseins von ihm. Und letztlich ja wegen einer Bagatelle wie den Gouverneurswahlen. Es ist schon seltsam, was manchen so umtreibt ...
G.G.: Wir danken Ihnen für diese ausführliche Antwort
Gregor Geisel, KPD-News international
Interview mit Ron Tacitus
Potopia, Pottyland / Republik Freiland Heute darf in der Republik Freiland gefeiert, da die Gerechtigkeit im Endeffekt siegte und Jan Störtebecker in seine Schranken gewiesen wurde. Damit ist die Freilandkrise beendet
Unter anderem aus diesem Grund führte Gregor Geisel, Auslandsreporter der KPD-News, ein Interview mit dem derzeitigen freiländischen Kanzler Ron Tacitus. Hier das Interview - ungekürzt, unzensiert und (hier ein schönes, mit "un-" beginnendes Wort Ihrer Wahl eintragen)!
G.G.:Zunächst möchte ich gerne von Ihnen wissen, wie die Freiland-Krise begann, was quasi der Stein des Anstoßes ist. Eine subjektive Antwort ist nicht zu vermeiden und natürlich erwünscht.
R.T.: Da ich dies schon etliche male getan habe und es ja auch noch andere gibt die hierzu etwas ausführen können, habe ich den Justizminister Goldmann gebeten einmal aus seiner Sicht der Dinge die damalige Situation zu schildern. Ich hoffe das er dem nachkommen wird und bitte um etwas Geduld.
Weiterhin möchten unsere Leser gerne etwas darüber wissen, was Sie sich zunächst überlegten zu tun - also bevor sich diverse Staaten hier einschalteten - und, wenn dem so sein sollte, was der Grund war, dass Sie Ihre Überlegungen geändert haben und doch weiter bei Freiland geblieben sind.
Zunächst habe ich natürlich das getan was man in so einer Situation macht, wenn einem der einzige Staat unter den Füßen weggezogen wird - man bürgert woanders ein. Auf die Linie der Staatengemeinschaft, welche diesen Vorschlag dann so machte wie er jetzt durchgeführt worden ist, schwenkte ich genau dann ein, als es dafür eine große Unterstützung durch die Freiländerbevölkerung selbst gegeben hat. Was stellt man in so einer Situation für Überlegungen an? Nun, man hält sich vor Augen was man alles in das Land investiert hat und fragt sich warum einem dies alles irgendwer so einfach wegnehmen können soll. Immerhin war das Verfahren welches dazu benutzt wurde ja das Gegenteil von Rechtsstaatlichkeit. Also denkt man sich, da kann man zumindest noch einmal international auf das geschehene Unrecht hinweisen. Die Reaktionen darauf haben mich dann allerdings selbst überrollt, im Traum hätte ich nicht damit gerechnet das sich die Staatengemeinschaft derartig engagieren würde. Bei so einem kleinen und jungem Land wie Freiland. Die Verantwortlichen in den Ländern zeigten aber trotzdem eine beeindruckende Entschlossenheit. Während der in seinem Bunker hausende Stoertebecker brüsk jeden Versuch ablehnte mit irgendwem in Verhandlungen zu treten handelte die Staatengemeinschaft... das Ergebnis ist ja mittlerweile bekannt.
Was sind Ihre Ziele für dieses "neue alte" Freiland?
Für mich gibt es nur ein Freiland, das andere 'Freiland' ist lediglich ein Bunker, oder wenn Sie so wollen selbstgebautes Gefängnis, von Hr. Stoertebecker. Und was ich für Ziele habe muss nicht gleich den Zielen Freilands sein. Freiland ist jetzt eine echte Basisdemokratie, das heißt die Bürger werden in ihrer Gesamtheit entscheiden wo es langgeht, nicht ich. Ich selbst werde zum frühestmöglichen Zeitpunkt, also nachdem die neue Verfassung anerkannt ist und ein Parlamentspräsident gewählt wurde, zurücktreten um den Weg für Kanzler-Neuwahlen freizumachen. Die Bürger sollen darüber entscheiden wer sie dann die nächsten Monate als Kanzler repräsentieren wird. Bis zur Neuwahl werde ich die Amtsgeschäfte dann nur kommissarisch übernehmen. Allerdings werde ich für das Amt erneut kandidieren. Wofür ich mich persönlich einsetzen werde ist, das wir Freiländer uns einbringen und öffnen werden, sprich das wir schauen ob zum Beispiel eine UVNO-Mitgiedschaft nicht doch sinnvoll wäre. Außerdem sollten wir versuchen unsere Wirtschaftssimulation wieder in die Gänge zu bekommen, da waren wir ja fast fertig. Aber, wie gesagt, hier zählt wie immer das was alle Bürger wollen und deshalb bin ich selbst sehr gespannt wohin die Reise gehen wird.
Wie sehen Sie die Zukunft dieses Landes?
Positiv, jedes Land basiert auf zwei Säulen, den eigenen Bürgern als Haupt- und der Reputation im Ausland als Nebensäule. Die Hauptsäule ist stabil. Praktisch alle Bürger die auch vorher in Freiland tätig waren sind wieder da. Am meisten freut mich das wir kürzlich sogar eine Neubürgerin aufnehmen durften. Unsere Reputation im Ausland ist auch nicht die schlechteste, wir haben viele Staaten die ich als Freunde bezeichnen würde - Pottyland zum Beispiel gehört da unzweifelhaft dazu. Wir werden versuchen diese Kontakte aufrecht zu erhalten und auszubauen. Zumindest werde ich mich dafür einsetzen.
Was für eine Rolle wird Jan Störtebecker in Zukunft spielen? Wird er überhaupt weiterhin in Freiland mitwirken?
Das liegt ganz bei ihm, er wird nach wie vor als Bürger Freilands anerkannt und kann jederzeit im Forum erscheinen und zum Beispiel über den Verfassungsentwurf abstimmen. Dort ist er ausdrücklich als Wahlberechtigt geführt. Er kann sich auch, die Wahlen werden demnächst stattfinden, wieder zur Wahl stellen und wieder Parlamentspräsident werden. Und natürlich bleibt er der Staatsgründer Freilands, das macht ihm niemand streitig. Gemeldet hat er sich bislang allerdings noch nicht. Unsere Türen sind aber offen, verschiedene Leute haben angekündigt zwischen uns zu vermitteln - ich bin für alles offen und werde kein Gespräch ablehnen. Man bedenke allerdings das am Ende die Bürger entscheiden.
Vielen Dank für das Interview!
Gregor Geisel / Hans A. Ürbach, KPD-News
Lord Reis zieht UC Kandidatur zurück
Potopia, Aussenministerium Pottyland Nach einigen Tagen voller Nachdenken und ähnlichen geistigen Aktivitäten entschied sich Lord Reis dazu, seine Kandidatur für den Posten des stellvertretenden Generalsekretärs des United Councils zurückzuziehen.
"Dadurch", so sagte er gegenüber Gregor Geisel, "kann die Arbeit schneller aufgenommen werden - DrMolzberger ist der einzige, der sich außer mir für diesen Posten bewarb. Somit steht der stellvertr. GS so gesehen fest, das Generalsekretariat ist vollständig besetzt. Ich hoffe, dass sich die Delegierten ebenso wieder einfinden..."
Weitere Gründe nannte Lord Reis nicht, er versicherte uns jedoch, dass seine Entscheidung aus freien Stücken und ohne Einfluss von außen getroffen wurde.
Freilandkrise - so schnell kann's gehen
Potopia/Aurora/Republik Freiland Am Samstag, dem 20.10., begann eine schwere Krise der Republik Freiland, welche mit willkürlichen Entscheidungen des Ex-Parlamentspräsidenten Jan Stoertebecker begannen. Dieser enthob in einem Blitzverfahren ohne Verteidigungsmöglichkeiten des Angeklagten den rechtmäßigen Kanzler Ron Tacitus seines Amtes. In einem darauffolgenden Verfahren, welches ebenso verlief, wurde selbiger ausgebürgert - bei beiden Verfahren fehlte die rechtliche Grundlage. Weiterhin wurde die rechtmäßige Regierung nach und nach zwangsausgebürgert. Lediglich Jan Stoertebecker sowie seine Sympathisanten Jerry Lokus und Mirko Welsch blieben von dieser Willkür verschont - warum nur? Wir stehen vor einem Rätsel (zynische Kommentare abgeb).
Die dreifaltige Allianz sowie das Pottyland-Aurora-Sicherheitsbündnis berieten sich intensivst und trafen sich mit Vertretern anderer Staaten am gestrigen Sonntag in Ceron / Aurora.
Hierbei wurde beschlossen, eine neue HP für Freiland zu unterstützen, Jan Stoertebecker, der seitens der dreifaltigen Allianz als Terrorist angesehen wird, ist hierbei komplett machtlos. Die Stoertebecker-Republik Freiland wird von keinem der beteiligten Länder anerkannt. Die pottyländische Diplomatie-Seite ist entsprechend aktualisiert.
Die neue und anerkannte Republik Freiland findet man unter www.tystal.de, Die Urkunde zur Anerkennung und Unterstützung der Republik Freiland findet man hier.
Gregor Geisel, KPD-News international
Sarah M. Gellar zur Frauenministerin ernannt - Feiertag vorgeschlagen
Potopia Seit dem 25.09.2002 ist Sarah Michelle Gellar, Neubürgerin Pottylands und ehemalige Banane, Frauenministerin des Königreiches. Die anfänglichen Bedenken des Außenministers Lord Reis erwiesen sich als unbegründet, er half sogar bei der endgültigen Ausarbeitung der Definition dieses Amtes. Diese ist u.a. hier zu finden.
Weiterhin wurde aufgrund des Austausches auto-sexueller Erfahrungen in berauschtem Zustand, welcher durch Cannabinoide hervorgerufen wurde, die Abstimmung für einen neuen pottyländischen Feiertag freigegeben, für den "Grasturbationstag". Dieser soll alljährlich am 14. April stattfinden. Lord Reis widmet diesen Tag Sarah Michelle Gellar, diese jedoch widmet ihn ihrer rl-Namensgeberin, die an jenem Tag alljährlich Geburtstag feiert.
Joachim fon und tsu Goalichen
Volkstanz offiziell
Potopia Soeben erklärte König Potty den Wichteltanz zum offiziellen pottyländischen Volkstanz, mit den Worten:
"Von Heute an Bestimme ich, König Potty von Pottyland, dass der Wichteltanz der offizielle Volkstanz Pottylands ist, denn zwar ncihrt jeder mögen oder tanzen muss, aber weil er so lustig ist, sollte ihn jeder einmal gesehen haben!"
Hans A. Ürbach
Non-Plus-Ultra-Bündnis perfekt!
Ein Schiff zwischen Pizzaros, Pottyland und Bananaworld
Am heutigen Abend wurde das hart ausgearbeitete Bündnis zwischen Pizzaros, Bananaworld und Pottyland unterzeichnet. Die Anwesenden waren: König Potty, Lord Reis und Lillofee (Pottyland), Kaiser Rudjamun und Alexander von Simpsons (Pizzaros) sowie Marc Aurel, Der Spinner, Ricardo, Armita Bhalla und Robert (Bananaworld).
Hier die vor der Unterzeichnung gehaltenen Reden:
Marc Aurel: Meine Damen und Herren! Ich freue mich die Vertreter der Nationen der "Dreifaltigen Allianz" begrüßen zu können. Wir haben uns heute hier versammelt, um einen Wendepunkt in der Geschichte unserer Nationen einzuläuten. Mit der Unterzeichnung des Vertrages werden unsere Länder einen Beistands- und Bündnispakt schließen, der in der Welt einzigartig ist. Dieser Vertrag betont den Friedens- und Freiheitswillen unserer Völker und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Dieser Vertrag bedeutet für mich ganz persönlich sehr viel. Er ist das Ergebnis harter Arbeit und großer Anstregungen, (Zustimmende Zwischenrufe von Kaiser Rudjamun und Lord Reis) darum freue ich mich umsomehr, daß nun der Tag gekommen ist, um ihn rechtiche Bedeutung zukommen zu lassen.
Doch nun genug meiner Worte. Ich denke, daß die Vertreter der Allianz-Staaten auch noch etwas dazu sagen möchten.
Der Spinner: Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier zusammengeschaufelt, um so ein Ding zu unterschreiben, ich glaube man nennt es "Vertrag" Ein solcher Vertrag ist janz besonders wischtisch, weil...äh...weil, naja, also jedenfalls ist es wichtig, daß wir alle hier sind und was unterschreiben wollen. Wo gibt es so was schon? Außerdem sind wir hier um uns und allen anderen zu gratulieren, die dieses Dingsbums zustande gebracht haben Wie dem auch sei, jedenfalls freue ich mich schon darauf, meinen Kringel unter dieses Ding zu setzen Und damit die Freundschaft unserer Länder zu besiegeln! Ein dreifaches Hoch auf Herbert Grönemeier!
HELAU!
König Potty: Es ist noch gar nicht lange her, da tauchte das Königreich Pottyland aus dem Nix auf. Schnell wurde dieses junge Königreich mit Banaworld befreundet - und Pizzaros lies allerdings auch nicht lange auf sich warten... Und wir alle freuten uns, dass wir uns kennen... und Gemeinsamkeiten haben... So entschieden wir weisen Staatsmäner, uns diesen glorreichen Vertrag unserer Heiligen Allianz zu verfassen! Damit unsere Freundschaft nichts mehr trennt!
Alles fing an, als vor tausenden von Jahren... (hungriger Zwischenruf von Alexander von Simpsons)
aso, da hat jemand Hunger... dann beeile ich mich mal...
und nun haben wir den 21. September 2002, und alle sind gespannt! Drum lasst uns unsere Freundschaft ein für allemal besiegeln!
Kaiser Rudjamun: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Liebe Freunde und Gäste. Es ist ein historischer Moment, den wir alle nun bald erleben werden. Ein Moment von großem Ereignis, das wir hier erleben. Es ist ein großer Schritt für uns alle und es bedeutet uns sehr viel, dass wir diesen Schritt mit unseren besten Freunden gemeinsam gehen werden. Es braucht wohl nicht die Worte die diese große Freundschaft, die uns alle verbindet zu erwähnen. Es ist deshalb mir ein großes Vergnügen, alle hier Versammelten nicht mehr länger auf die Folter zu spannen und mich nun der Vertragsunterzeichnung zu widmen. Lang lebe unsere Große Freundschaft, möge Sie alle Zeiten bestehen bleiben und weiter verengen.
Jede Rede erntete stürmischen Beifall aller Beteiligten.
Nun wurde zur Unterzeichnung geschritten, hierbei malte der Spinner als erster Unterzeichnung ein schönes Bild unter den Vertrag, König Potty, als dritter Unterzeichner, beschwerte sich über die lange Unterschrift Kaiser Rudjamuns, des Herrschers über Salamos und Bologne, des Beschützers des Empires und Laird of Caimster.
Nach diesen feierlichen Formalitäten wurde sehr ausgelassen gefeiert, jedoch leider ohne den Spinner, der vorzeitig abreisen musste.
Lillofee und Lord Reis weihten ihren neuen "Geilomat", eine 50 cm-Eisbong, hergestellt von KIFFER, ein, während sie in Fischstäbchen badeten. Nachdem Marc Aurel Lillofee den kühlen Schampus in den Ausschnitt goß (und Lord Reis davon trank), sprang Lillofee auf und rannte übers Deck, während sie sich die Kleider vom Leib riss.
Nach der Erkenntniss, dass ihr ja jetzt kalt sein würde, sprang sie wieder zu Lord Reis in den Fischstäbchen-Pool und ließ sich von ihm wärmen, Lord Reis (im Laufe des Abends seltsamerweise als "FF-Genital-Mann" deklariert) gab der völlig nackten Lillofee hierzu sein Hemd.
Nachdem König Potty die pottyländische Nationalhymne sowie ihr liebstes Volkslied sangen, musste Lillo das Schiff aufgrund eines dringenden Falles in Pottyland verlassen. Kurze Zeit später verließ auch Lord Reis die Feier, da er den morgigen Staatsbesuch aus Frisia vorbereiten muss, dies war zumindest seine offizielle Erklärung. Gerüchten zufolge soll er Hand in Hand mit Lillofee auf dem Weg zu ihrem Haus gesehen worden sein.
König Potty und Kaiser Rudjamun tranken weiter fröhlich, schickten mich jedoch kurz nach Lord Reis' Abreise ebenfalls weg. Vielleicht sollte ich nicht die Alkoholexzesse der Staatsoberhäupter miterleben?
Abschließend kann man jedoch mit Fug und Recht sagen, dass dieser Tag in die Geschichte eingehen wird - die Geschichte Pottylands, Pizzaros und Bananaworlds.
Um es mit den Worten der Dreifaltigen Allianz zu sagen : "HULLE HULLE!"
Gregor Geisel, KPD-News international
3. Gipfeltreffen ein voller Erfolg!
RL; Pottyland, Bananaworld & Pizzaros Vor kurzem ging das dritte RL-Gipfeltreffen der obengenannten Staaten zu Ende. Hierbei wurden in diesem Bereich neue Maßstäbe gesetzt: Mit mehr als 18 Stunden dauerte dieses Gipfeltreffen länger als die beiden vorher, weiterhin war die Produktivität enorm. Zum einen wurde das geplante Bündnis Pottylands, Bananaworlds und Pizzaros weit vorangebracht, das bananische Außenministerium arbeitet derzeit an einem Entwurf des Bündnisvertrages.
Allerdings hing auch ein kleiner Schatten über dem Treffen: König Potty verabschiedete sich zeitweilen, nach rund einer halben Stunde intensiver Beratung mit dem WC in Schloß Aspirat kam er mit einem bleichen Gesicht zurück und meinte traurig: "Und es war nicht guuuut...". Doch war dies der einzige Zwischenfall in der heiteren Runde.
Marc Aurel fragte nicht, ob es bereits 9 sei, Lord Reis wollte auch diesmal keine Rose kaufen, Rudjamun wurde von Mücken verschont und König Potty war auch dabei.
Der Termin für das nächste Gipfeltreffen dieser Art ist noch nicht festgelegt, beim nächsten Mal, so alle Beteiligten, soll Detritus (Bananaworld) dabei sein, so er denn Zeit hat.