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Remis zum WM-Auftakt

21.07.2019 20:19

Geschrieben von Gunnar Netzhaut in Sport,

Nordhanar/Seifenstein (gn) Ein furioses Auftaktspiel lieferten sich die pottyländische Altherren- und -damenmann- bzw. -frauschaft gegen den Underdog aus Fuchsen.

Nach einer torlosen ersten Hälfte, in der Torfrau Virginia Marinia verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, schaffte die Mannschaft unter Teamchef Chmuhl Pansen kurz nach dem Seitenwechsel ein "bärtiges" Führungstor, das als eine Gemeinschaftsproduktion aller Bärte gelten kann: Spielaufbau von Pitt Bart über Hein Bart zu Claas, der so hervorragend für Hein vorlegt, dass er nur noch einschieben muss.

Doch ein unnötiges Foul von Franz Badklopfer, das ihm eine gelbe Karte einbrachte, führte mit dem darauffolgenden Freistoß zum 1:1 und einer allgemeinen Demotivation und Defensivstrategie.

In der Schlussphase gab Fuchsen noch einmal richtig Gas und setzte Die Gurkentruppe durch Eckbälle unter Druck. Pitt Bart zeigte sich hier in Höchstform und konnte diverse Male klären, ehe der Schiedsrichter das Spiel abpfiff.

Nach dem Remis ist es wichtig, in den Folgespielen Punkte einzufahren und das Weiterkommen zu sichern.

Fußball WM 2019 - Pottyland als potentieller Weltmeister gehandelt

16.07.2019 18:01

Geschrieben von Uschi Biernot in Sport,

Das bunte Logo der WM 19.Nordhanar [kpdn] Es ist wieder soweit: Die mikronationale Fußballweltmeisterschaft in Nordhanar steht in den Startlöchern, und wie immer darf Pottyland bei solch einem sportlichen Großereignis nicht fehlen (auch wenn es das manchmal tut). Die etwas in die Jahre gekommene Gurkentruppe um den Kapitän Bernd "Presslufthammer" Meier ist noch keineswegs an seine sportlichen Grenzen gestoßen und will es nochmal wissen. Als Teamchef (also die Person, die den ganzen Papierkram erledigt und den Mannschaftsbus nüchtern fahren muss) fungiert Chmuhl Pansen. 

"Ich habe keine Ahnung." sagte Pansen auf die Frage, wie er dazu gekommen ist, vom Verband zum Teamchef ernannt zu werden. "eben hab ich noch friedlich im Bett gelegen, und dann hat man mich morgens früh um 13 Uhr - quasi mitten in der Nacht - aus meiner Wohnung gezerrt und mich mit verbundenen Augen in ein Auto gesetzt. An sich ein ganz normaler Donnerstag. Bis ich dann auf einmal vor mindestens 11 Personen stand, die gesagt haben, dass ich sie zur WM fahre soll. Da wurde ich schon etwas stutzig", so der wenig-qualifizierte Teamchef im Interview. 

Als Trainer ist der Oberste Hirte schon fest eingeplant. Auch er weiss noch nichts von seinem Glück. Dem einzigen, dem man schon vor Monaten Bescheid sagte, ist der neue Co-Trainer: Hiroschi Tortenhuber. Bei einem spontan anberaumten Telefoninterview sagte er dazu nur "Ich hab vergessen meine Post zu öffnen. Aber danke für den neuen Katalog. Moment, wer spricht da nochmal?" in dem Moment wurde die Verbindung unterbrochen, da wir aufgelegt haben.

Die Reaktionen in Pottyland auf die bevorstehende WM fielen äußert postiv aus: "Es gibt zur Zeit ja nur Schund im Fernsehen. Was soll man da auch anderes gucken, außer ein paar mittelmässig begabten Menschen, die wie Irre hinter einem Ball her laufen." so der Medienkritiker Karl Ritiker, der sich zur Zeit offensichtlich nicht um eine Gehaltserhöhung bemüht.

"Ich denke, die haben das Zeug zum Weltmeister!" sagte ein anonymer Anrufer, der so klang wie Chmuhl Pansen mit verstellter Stimme. Ansonsten haben wir niemanden weiter befragt, da diese Aussagen repräsentativ genug sind. Außerdem war bald Mittagspause.

Und ja, Jan und Hein und Claas und Pitt Bart fahren auch wieder mit. Die haben nämlich Bärte.

Auch ein Pottyländisches Schiedsrichterteam wird dieses mal bei der WM pfeiffen. Der Verband schickt die durchaus Unparteiischen, Adalbert "Hassel" Hoffmeister, Tom Assist und Bratislav Wurst nach Nordhanar. 

Wir halten Sie auf dem Laufenden. Oder sagen zumindest mal Bescheid, wenn Pottyland zum wiederholten Mal den Pokal des WM Gewinners in der Hand hält. 

lgb

Relaunch des IOF Systems

08.07.2019 23:59

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Internationales,

Potopia [kpdn] Die Internationale Organisation für Flugverkehr hat mit der Veröffentlichungen des IOF Systems 2.0 einen wichtigen Schritt unternommen, um den mikronationalen Flugverkehr anzukurbeln.

Zum 10. Jahrestag der Gründung der IOF verkündet Interims Direktor König Potty (Pottyland) die lange überfällige Überarbeitung des Systems, welches zuletzt 2011 ein Update erfahren hat.

Einige der auffälligsten Verbesserungen ist das moderne Design, welches sich auch auf mobilen Endgeräten benutzten lässt.
Aber auch technisch hat die IOF nun deutlich mehr zu bieten: Airlines können nun endlich ihre Flugzeugflotten verwalten. Aber auch die Erstellung und Bearbeitung von Flugplänen verläuft nun wesentlich komfortabler, da viele Eingaben vom System automatisiert wurden.

Interessierte Airlines, Flughafenbetreiber und Flugzeughersteller können sich ab sofort wieder im IOF Controlcenter registrieren.

Noch ist jedoch unklar, wie es mit der IOF als Organisation weiter geht. Daher hat König Potty im Intermikronationalen Conference Center (ICC) eine entsprechende Diskussion angeregt.

ie

Erfolge beim Leichtathletik Meeting in Pottyland

26.08.2014 15:39

Geschrieben von Uschi Biernot in Sport,
Logo Leichtathletik Meeting Pottyland 2014

Potopia [kpdn] - Dieses Jahr gab es erstmals in Meeting der Leichtathletik Liga in Pottyland. Das Ereignis, dass von Jose Diaz aus Montana 2013 ins Leben gerufen wurde, lockte viele Zuschauer ins William-Lichter-Gedächtnis-Stadion und vor die Fernsehgeräte. Moderiert wurde die Veranstaltung vom bekannten Pottyländer B-Promi und Tausendsassa Chmuhl Pansen.
Leider waren die meisten Athleten verhindert, so, dass an den zwei angesetzten Wettkampftagen unter den Athleten eine recht familiäre Atmosphäre herrschte.
Beim fulminaten Auftakt, gewann beim Diskuswerfen der im Vorfeld als Favorit gehandelte König Idris I. aus dem Königreich Kush mit einem spektakulären Wurf über 72 Meter die Goldmedaille.

Bild: Valerie Bannister
Gewann 1x Gold und 2x Silber: Valerie Bannister

Danach konnte im Stabhochsprung die Lokalmatadorin Valerie Bannister mit 5,70 Metern zwar keinen neuen Rekord aufstellen, gewann dennoch Gold.
Das Kugelstoßen am Donnerstag Abend wurde von Mario Steiner aus der Bundesrepublik Illyria (22,7 Meter) gewonnen, dicht gefolgt vom bärtigen Bartträger Idirs I. (22,4), der sich seine zweite Medaille sicherte.
Am letzten Wettkampftag konnte der ehemalige Fussballnationaltrainer Montanas und Gründervater der Leichtathletik Liga, Jose Diaz, den ersten Platz im Weitsprung, mit 8,72 Metern vor Valerie Bannister mit 8,29 Metern sichern. Abgeschlagen auf Platz drei landete Chun Dao aus Bananaworld, der offensichtlich Probleme hatte, einen regelkonformen Sprung durchzuführen. Erst sein letzter Versuch wurde mit einer Weite von 6,48 Metern als gültig gewertet.
Beim Prestigeträchtigen 100-Meter-Lauf konnte Jose Diaz mit einer Zeit von nur 9,98 Sekunden erneut Valerie Bannister (10 Sekunden) auf den zweiten Platz verweisen. Ein sichtlich verwirrt dreinblickender Chun Dao schaffte es dennoch mit passablen 10,24 Sekunden auf den dritten Podestplatz.
Am Rande der Verantworten sorgte Valerie Bannister für Dauererktionen und feuchte Schlüpfer, weswegen die Kamprichter beschlossen haben, einen obligatorischen Höschencheck einzuführen.
Trotz kleinem Teilnehmerfeld kam im Stadion eine gute Stimmung auf, und das Meeting kann als voller Erfolg für Teilnehmer, Organisatoren und Zuschauer gewertet Werten. König Potty, der schon die Eröffnungsansprache hielt, bedankte sich bei der Medaille zeremonie zum Schluss bei allen und freut sich schon auf das Meeting im nächsten Jahr. Die KPD-News Redaktion freut sich auf weitere Champagnerduschen mit der pottyländsischen Medallienträgerin. lgb

Deeskalation zwischen Attraverdo und Dionysos in Pottyland

22.04.2014 13:37

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Politik,

Potopia [kpdn] - Zwischen Attraverdo und Dionysos herscht ein Zwist. Auslöser ist die Verwegerung der Einreise der Atraverdischen Botschafterin Spockos nach Dionysos. Sowohl die Atraverdische Premierministerin, die Kanzlerin als auch die Außenministerin wurden die Einreise verweigert, als diese eine Protestnote überberingen wollten. Lediglich einen Briefträger aus Atraverdo gestatte man mit einer Protestnote Dionysos zu betreten.
Der Dionische Kanzler bot Verhandlungen auf Neutralen Boden an. Pottyland erklärte sich dazu bereit, diesen zu Verfügung zu stellen. In absehbarer Zeit soll hier die Friedenspfeife* geraucht werden. Doch der Konflikt zwischen Richard von Rüdenberg (Dionysos) und Presidentin Victoria Rutelli (Atraverdo) scheint sich derzeit nicht Rauch aufzulösen. lgb

* Das Kraut der Friedenspfeife setzt sich zusammen aus Bisongras (Nahuatl), Salbei (Nahuatl), Tabak (Nahuatl), Bärentrauben (Nahuatl), Hartriegel (Nahuatl), Sumach (Nahuatl), Pfeilwurz (Chibcha), Lorbeer (Lagemo), Hainbuche (Nahuatl), Spindelstrauch (Nahuatl), Heidelbeeren (Nahuatl), Stechapfel (Nahuatl), Zuckerbirke (Nahuatl), Kirschen (Lagemo), Mais (Nahuatl), Königskerzen (Lagemo) und Marihuana (Nahuatl)

TV Kritik: “LYRIK! Mit Lord Reis”

17.09.2013 15:38

Geschrieben von Karl Ritiker in Kultur,
Karl Ritiker
TV-Kritiker
Karl Ritiker

Ich werde ja oft gefragt: “Karl, was schaust du eigentlich im Fernsehen”. Darauf antworte Ich meistens nur “Gar nichts, da läuft ohnehin nur Mist”. Trotzdem habe Ich eine TV Zeitschrift abonniert. Nicht wegen des Programms, sondern wegen der interessanten Artikel. In dieser Zeitschrift wurde ich auf eine neue Sendung aufmerksam gemacht “LYRIK! Mit Lord Reis”. So habe ich mir Gestern Abend einen Fernseher gekauft um zu sehen, was Lord Reis seinem Publikum an Kulturkost auftischt.

Es war grauenhaft. Grauenhaft schön. Ich musste fast die ganze Zeit über weinen, da mich die Gedichte (allesamt in Pöter-Form) zutiefst berührt haben. Schon das erste Gedicht “Die Innenstadt und das Meer” war bewegend. Der Satz “Mehr Schwein für weniger Geld” hätte so auch von König Potty stammen können. Ich habe mich beim lauschen schon selber königlich gefühlt. Als mir die Pöter-typische Phrase “DU BIST GEMEINT!” entgegen geschmettert wurde, habe ich mich selber wie die, im Gedicht angesprochene, Laufmasche gefühlt. Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige an diesem Abend war, der hier seine erste Träne verdrückt hat.

Beim zweiten Gedicht “Stichstraßen” war ich gelinde gesagt enttäuscht. Der Abend fing so schön an, und dann dies. Kein Hund, kein Brot, nichts ist gewaschen, oder wahrscheinlich. Außerdem hat der Inhalt keinerlei Sinn ergeben. Für andere Pöter-Lyriker wäre hier ihre Karriere zu Ende gewesen. Möglicherweise war dies auch das Gefühl, welches Lord Reis hervorrufen wollte. Ich habe es jedenfalls als Nonsens abgetan, und gehofft, dass vielleicht ein Pöter mit Brot und/oder Kartoffelsalat folgt, um an den starken Anfang anzuknüpfen.

Und der Pöter kam. Mit einer Wucht, wie eine Backpfeiffe mit Kettenhanschuhen wurde mir “Poem an Kartoffelsalat” um die Ohren gehauen. Zu recht wird er als eines von Lord Reis’ persönlichsten Werken angesehen. Beim letzten Satz “Müllsammler auf weiter Flur...” angekommen, musste ich eine weitere Packung Taschentücher anbrechen. So schlecht war mir vor Mitgefühl geworden. Ich denke nicht, dass ein anderes Gedicht deutlicher die Tragik eines solch einschneidenden Erlebnis im Leben des Lord’s wiederspiegeln könnte. Nicht annähernd.

Als nächstes folgte eine erheiternde Auflockerung: “Traditionelle Gesellschaft”, ein geschickt platzierter Polit-Poter mit satirischen Elementen. Ich glaube nicht, dass ich an diesem Tag mehr gelacht habe.

Zum Schluss folgte ein Pöter-Experiment par excellence. König Potty hatte vor die Sendung die Begriffe "Kautschuk", "Büstenhalter", "Origami-Affen" und "Mist" vorgeben. Aus diesen musste Lord Reis einen Pöter zusammenspinnen. Für manche eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Doch nicht für den, zureicht als Pöter-Konifere bezeichneten Lyirk-Lord.

Die “Ode an den Feuermelder” war überraschend ergreifend. Die vorgegeben Worte waren raffiniert platziert und verfehlten ihre Wirkung nicht. Die nächste Packung Taschentücher musste dran glauben. Die letzten beiden Zeilen “Keine Schokolade-Nuss für den König / Mist.” lockerten die Stimmung zwar deutlich auf, regten aber auch zum Nachdenken an. Vor allem, weil das vorgegebene “Mist” das letzte Wort des Pöters war und ein Satzendzeichen auch den Pöter beendete. Das hat mich schlichtweg umgehauen.

Alles in allem ein gelungener Abend. Besser wäre es vielleicht noch gewesen, wenn Lord Reis ein oder zwei Gäste einladen würde, um die Stimming ein wenig aufzulockern.

So oder so werde ich trotzdem beim nächsten mal wieder einschalten. So geflasht war ich seit der Uni nicht mehr.

Prädikat: Besonders Wertvoll - wie ein kleines Steak.

Pottyland erneut Fußballweltmeister

27.05.2013 17:05

Geschrieben von Uschi Biernot in Sport,

Téngóku [kpdn] - Auch 2013 gab es wieder eine Fussballweltmeisterschaft. Dieses Jahr fand sie im fernen Osten, genauer in Téngóku statt. Als Co-Ausrichter fungierte das auf der anderen Seite der Nordhalbkugel gelegene Eldeyja. Ein logistischer Spagat war hier nicht nur für die Organisatoren, sondern auch für Teams und Fans vonnöten, denn die Gruppe A spielte nicht in Téngóku sondern im Nationalstadium Eldeyja`s in Höfuðfjörður. Auch ein Halbfinale und das Spiel um Platz 3 fanden fernab der gewohnten fernöstlichen Kulisse im kühlen abder sehr idyllischen Eldeyja im hohen Norden der Welt statt. Für die Teams war das sicherlich nicht ohne größere Anstrenungen zu erreichen. Und auch nur die besser betuchten Edel-Fans konnten es sich leisten die Austragungsorte der Spiele ihrer Teams zu besuchen.


Zum Glück konnte die Pottyländische Nationalmanschaft (Gruppe C) die ganze Zeit über in Téngóku verweilen. Doch Nationaltrainer Oberster Hirte war mit der Organisation vor Ort dennoch nicht zufrieden. "In den öffentlichen Bereichen gab es keinen Aushang über unsere Spieltermine und niemand hat uns über irgendetwas informiert", so der etwas verärgerte, desinformierte Trainer. "Weder im Spielerquatier noch auf den offiziellen Informationskanälen wurden irgendwelche Daten oder Termine bekannt gegeben". Zu recht wieß die WM-Leitung alle Vorwürfe zurück. Alle Termine waren jederzeit direkt am Schwarzen Brett im Gebäude des Organisationskommitees einsehbar. Dass sich Pottyland erdreistet, aktuelle Informationen auf der Frontseite der offiziellen Webseite zu erwarten oder gar mehrere Wochen nach der Anmeldung eine freundliche Erinnerung per Post zu erhalten stößt bei den Veranstaltern auf Unverständnis. Dort weißt man auf die gefordertere Eigeninitiative hin. Richtig so. Nur weil neben Pottyland auch noch einige weitere Teams ihre Spiele aufgrund mangelnder Informaionen verpasst haben, heißt das noch lange nicht, dass der Fehler bei den Ausrichtern liegt. Und schliesslich hat ein Organisationskomitee außer Spielauswertungen nichts mit der Organisation zu tun. Auch die Pflege der Frontseite der WM Homepage fällt verständlicherweise nicht in deren Kompetenzbereich. Bis zum Heutgien Datum (27. Mai 2013) findet sich auch konsequenterweise, bis auf die gnädigerweise veröffentlichte Zusammenfassung des 1. Spieltages vom 29. April, keine weiteren Hinweise auf weitere Spiele, die Auslosung der Gruppen oder gar das WM Finale vom 8. Mai, dass die beiden Ausrichterländer unter sich austragen durften.

Den verdienten Sieg und damit den WM Titel konnte übrigens der Gastgeber und Hauptorganisator Téngóku in einem fullminaten Finale mit 8:3 nach Elfmeterschießen in der United Arena in Shina-shibu für sich verbuchen.


Das Königreich Pottyland ist em Ende mal wieder Fußballweltmeister der Herzen geworden. lgb

Pottyland rüstet auf

28.03.2013 11:10

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,

Potopia / Gurkburg [kpdn] - Nach schier endlos langen Verhandlungen hat König Potty am Montag ein nicht unumstrittenes Gesetz verabschiedet, das Verteidigungsgesetz. Damit wird in Pottyland die Gründung eines eigenen Militärs beschlossen. Seit der Auflösung der Dreifaltigen Allianz, in dessen Ramen sich Bananaworld und Pizzaros verpflichtet sahen, für die Verteidigung Pottylands einzuspringen, sei Pottyland quasi Schutzlos gewesen, so zumindest die offizielle Begründung des Königs.

In der Bürgerversammlung gab es teilweise erheblichen Widerstand gegen die geplante Aufrüstung. Vor allem Maya Mausal befürchtete einen ausufernden Militärstaat mit aus dem Ruder laufenden Kosten und kritisiert evor allem die Aufteilung der Streitkräfte in Luftstreitkräfte, Armee, Marine und Telefondesinfizierer. “Sollen die Telefonisten doch selbst Hand anlegen” so Frau Mausal. Doch mit dieser Aussage hatte sie sowohl Justizminister Hirte und den König selbst gegen sich aufgebracht. “Die Sicherheit des Königreichs Pottyland wird auch an den Ohren verteidigt!”, so das Staatsoberhaupt. Man konnte sich schliesslich darauf einigen, dass maximal 1% der Pottyländischen Bevölkerung dem Militär, inklusive ziviler Mitarbeiter und Telefondesinfizierer, angehören dürfen, bevor ein Einstellungsstopp verhängt wird. Das wären derzeit maximal 42.000 Personen.

Wie die Bewaffnung Pottylands in Zukunft genau gestaltet werden soll, ist derzeit noch unklar. Die Vorschläge reichen von Kampfpanzern, stacheligen Kacktussis, U-Booten, Laserhaien bis hin zu jeder Menge Flugzeugträgern.

Den Streitkräfte, deren Hauptstützpunkt in Gurkburg eingerichtet wird, kann jeder Pottyländische Staatsbürger ab dem 21 Lebensjahr beitreten. ie

Ende der Dreifaltigen Allianz

14.12.2012 14:45

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Topnews,
Die Dreifaltige Allianz

Potopia / Fjördstovien [kpdn] - Nach langen Diskussionen im Bündnisrat hat hat Seine Majestät König Potty am Freitag die Auflösung der Dreifaltigen Allianz verkündet. Diesen Schritt begründet er mit dem Ausscheiden des Kaiserreichs Pizzaros aus den Mikronationen, sowie die langanhaltende Phase fehlender Präsenz und Aktivität seitens der DFA. Beobachter haben das Ende bereits schon länger erwartet.

Die Dreifaltige Allianz wurde vor rund zehn Jahren, am 21. September 2002 als starkes Bündnis zwischen Bananaworld, Pottyland und Pizzaros gegründet, um die gemeinsame Freundschaft zu unterstreichen, und um gemeinsam als wichtiger Global Player der Mikronationen aufzutreten. Besonders das Bestreben einiger Mikronationen in der damaligen Zeit, sich immer mehr Länder einzuverleiben wurde von den Bündnispartnern als kritisch angesehen und führte ebenfalls zur Gründung der DFA. Die Bestrebung zur Sicherung des internationalen Friedens und Schutz von Menschen in Not vor Terrorismus und Aggressoren, aber auch vor humanitären Katastrophen stand hier im Vordergrund.

Erfolgreich konnte z.B. in der Trefcon Kriese interveniert werden um eine blutigen Bürgerkrieg zu verhinden. Und auch den Menschen in Barnstorvia konnte man humanitär Unterstützen und schlimmeres Abwenden.

Gemeinsam betätigte man sich auf bei der Weltall Service Agentur der Dreifaltigen Allianz (WASA) und setze in Sachen Weltraumforschung Maßstäbe. Die WASA geht jetzt in den Besitz Pottylands über.

König Potty betonte in seiner Ansprache, dass die freundschaftlichen Beziehungen der Länder untereinander unter der Auflösung nicht Leiden solle. ie

Abkommen mit der República Alcasalsa unterzeichnet

15.11.2012 15:20

Geschrieben von Igor Ezmiraldov in Politik,

Potopia [kpdn] - Am Donnerstag haben die Republika Alcasalsa, vertreten durch Katharina Rodriguez, und das Königreich Pottyland, vertreten durch Lord Dover, ein gemeinsames diplomatisches Abkommen unterzeichnet. Die beiden Unterzeichnerstaaten erkennen sich damit gegenseitig völkerrechtlich an.

Bei den Vorgesrpächen, bei denen allerhand Wildgurkenfreies Wildgurkenbier und Tequilla floß, wurde auch über die derzeitige Situation in Alcasalsa gesprochen, in der sich nach der Revolution einen großen Teil der Zivilbevölkerung befinden. Armut und Korruption beherscht dort weiterhin weite Teile des Landes. Man ist sich aber dieses Problems bewust und arbeitet an Lösungsmöglichkeiten.

Trotz der Ewartungen der politischen Beobachter, wurde das Theme "Erdnüsse" vorerst außen vor gelassen. Laut Dover wolle man dies aber in einem späteren Abkommen vertiefen.