Der Minister

Bereits seit dem Jahre 2002 wird das Amt des Ministers für Hanfangelegenheiten sowie das Amt des Ministers für kulturelle Angelegenheiten von Sir Jonny Reis, geboren am 14.10.1968, formell ausgeübt.

Sir Jonny verdiente sich durch diese Tätigkeiten die Adelung mittels Ritterschlag, auch wenn die Bevölkerung sich gefragt haben mag, was er denn überhaupt gemacht hat.

Dies ist das Geheimnis der Jonny'schen Amtsführung: Niemand weiß so wirklich, was er macht - aber er scheint etwas zu machen, vieles davon sogar gut. Denn seit er im Amt ist, gibt es keinen Qualitätsverlust in der Verarbeitung und Produktion von Hanfprodukten. Zudem ist ein kultureller Aufschwung deutlich zu verzeichnen.

Ob er etwas mit Veranstaltungen wie dem MSaMC, der vEXPO oder anderen Events zu tun hat, wird auf ewig ein Mysterium bleiben.

Weitere Errungenschaften

Die im Jahre 2003 durchgeführte Spaßreform ist ein Ausfluss der engen Zusammenarbeit zwischen dem Kultusminister Sir Jonny und seinem Bruder Lord Reis, dem Minister für Kalauer und schlechte Witze.

Sir Jonny ist bekannt für seine Standardaussprüche "Cool.", "Jooooaaaa..." und "Gnihihihihihi" - eine prägnante und präzise Kommunikationsweise, die weder Missverständnisse, noch Widerworte zulässt. Zudem sieht man ihn häufig mit einem dicken Filzstift in der Hand - sein drittwichtigstes Arbeitsmaterial.

Hilfskräfte

Es gibt Leute, die behaupten, dass es unmöglich sei, dass ein einzelner Mensch die Hanfproduktion des ganzen Landes unregelmäßig kontrolliert. Diese Leute behaupten auch, dass eine Katze sich konstant in der Luft drehe, wenn man auf ihren Rücken ein Marmeladenbrot legt und die Katze aus großer Höhe fallen lässt.

Dennoch ist Sir Jonny ein großer Freund davon, seine Arbeit zu delegieren oder sich Unterstützung zu suchen. An der Staatsuni Potopia finden daher regelmäßig Ausschreibungen statt, um studentische Hilfskräfte zu rekrutieren, die gegen Bezahlung oder Dienstleistungen den Minister bei seiner Arbeit unterstützen.

Zuletzt unterstützte ihn eine pottyländische Teenie-Ikone: Die berühmte Schriftstellerin und Filmproduzentin Ellen Nice höchstselbst wohnte der letzten Überprüfung der Hanfqualität bei. Warum der Hanfminister sie hierbei wahlweise "Ulf", "Hiroshi" oder "Du da" nannte, weiß er selbst nicht mehr.